Die schönsten Ausflugziele im Sommer in Norddeutschland

Ausflug nach Warnemünde im Sommer

Wind und Watt, Meeresrauschen und Sandstrand, weite Landschaften und viel Natur  – es gibt vieles, was für eine Reise nach Norddeutschland spricht. Die Möglichkeiten sind hier fast grenzenlos und so fällt es oft schwer, sich für eine Sommeraktivität im Noden zu entscheiden.

Deswegen habe ich Reiseblogger nach ihren Sommer-Ausflugstipps für Norddeutschland gefragt, die ich dir heute vorstellen möchte.

Du suchst nach Tipps für Ostdeutschland, Westdeutschland oder Süddeutschland? Kein Problem!
Im ersten Teil der Sommer-Ausflugstippsreihe dreht sich alles um den wilden Osten.
Im zweiten Teil der Sommer-Ausflugsreihe gibt es viele Tipps für Westdeutschland.
Im dritten Teil der Sommer-Ausflugsreihe verraten dir Reiseblogger Tipps für Süddeutschland.

Warnemünde in Mecklenburg-Vorpommern

Ausflug nach Warnemünde im Sommer

© Andrea Lammert – Indigoblau

Schlafen in einem alten Schiffscontainer? Das muss ich doch unbedingt ausprobieren. Also ab nach Warnemünde mit den Kindern, dort hat Deutschlands erstes Containerhotel eröffnet. Gar nicht bruchig, wie es klingt, sondern ganz stylisch, großzügig und hell. Von dort aus fiel unser Blick direkt auf das Kreuzfahrtterminal, immerhin das größte Deutschlands. Jeden Tag laufen hier andere Ozeanriesen ein und werden abends oft mit Musik und Party verabschiedet. Doch viel schöner als den großen Kai fand ich den alten Hafen mit seinen Kuttern, den Buden mit Räucherfisch und Fischbrötchen, dem Bernsteinkutter und den vielen Läden am Rand, in denen es so schöne Dinge gibt, die man nicht braucht. Doch erst in einer Seitenstraße wurde ich wirklich schwach, denn dort befindet sich ein Perlenladen, in dem man sich seine Ketten selbst zusammenstellen kann. Passend übrigens mit Männerwartezone vor der Tür.

Und zwischendurch immer wieder die Ostsee. Ich liebe die Ostsee. Sie hat soetwas Friedliches und Liebliches. Etwa am Hauptstrand im Strandkorb und von dort den Kitesurfern zuzuschauen. Oder den Möwen, denn die sind hier besonders frech und stürzen sich auch schon mal auf Fischbrötchen in den Händen der Menschen, um dann fröhlich mit der Beute davonzufliegen. Die Fischbrötchenbesitzerin kreischte erst vor Schreck und brach dann in schallendes Gelächter aus. Ruhiger ist es auf der Hohen Düne, dort gibt es einen Naturstrand, am Rande aber liegt ein Luxushotelresort mit eigenem Yachthafen.

Und dann zurück ins Hotel, denn dort gibt es eine Menge zu entdecken, etwa eine eigene Boulderhalle oder ein kleines Kino, natürlich stilecht im Container.

Über Indigoblau: Andrea Lammert ist Reiseautorin und bloggt auf indigo-blau dort schreibt sie vor allem über nachhaltiges Reisen und mystische Themen. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern

Ausflug nach Schwerin im Sommer

© Imke Duin – Crappy Radio Stations and Candy Bars

Im Mai wollte ich einfach mal wieder der „Großstadt“ Hamburg entkommen und irgendwo hin fahren, wo ich noch nie gewesen war. Meine Wahl fiel nach einem Blick auf die Karte schließlich auf Schwerin – und auch mein frisch angeschaffter Lonely Planet Deutschland lobte die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern in den höchsten Tönen. Die Hauptattraktion in Schwerin ist ohne Frage das imposante Schloss, welches heute Sitz des Landtags ist und durch das geführte Touren angeboten werden. Am besten erkundigst du dich in der Touristeninformation nach den verfügbaren Touren. Dort gibt es auch einen kleinen, kostenlosen Stadtplan, auf dem die wichtigsten Sehenswürdigkeiten eingezeichnet sind.

Mindestens ebenso schön wie das Schloss ist die Schweriner Altstadt, die mit niedlichen Cafés und fotogenen Fachwerkhäusern lockt. Einige der schönsten Fachwerkhäuser stehen in der Puschkinstraße, der Schusterstraße und der Buschstraße. Wer Schwerin einmal von oben sehen möchte, dem sei ein Besuch des Schweriner Doms empfohlen. Denn vom Kirchturm hast du eine super Aussicht über die gesamte Altstadt.

Was ich außerdem als Aktivität empfehlen kann ist eine Radtour um den Schweriner See. Der Weg ist ca. 45 km lang und führt durch Wälder, vorbei an Rapsfeldern und kleinen Dörfern. Für mich als ursprüngliches Kleinstadtmädchen war es einfach super schön, mal wieder etwas entschleunigt die Natur zu genießen und mir einen Sonnenbrand auf dem Näschen zu holen.

Schwerin lässt sich hervorragend an einem Wochenende oder auch als Tagesausflug erkunden.

Über Crappy Radio Stations and Candy Bars: Imke teilt auf Crappy Radio Stations and Candy Bars Reiseberichte und nützliche Reisetipps mit ihren Lesern – egal ob für den nächsten Kurztrip, Urlaub oder eine längere Reise.

Sylt in Schleswig-Holstein

Ausflug nach Sylt im Sommer

© Anne-Katrin Gerner – GoOnTravel.de

In den Sommermonaten auf Sylt ist man nicht allein. Das ist Fakt! Trotzdem gibt es noch Ecken, welche nicht überlaufen sind. Beim entspannten Spaziergang entlang des Wattenmeeres in der Braderuper Heide, zum Beispiel zwischen Munkmarsch und Kampen. Gerade bei Westwind ist es hier aufgrund der Lage im Vergleich zum Weststrand fast windstill.

Bei Ebbe ist auch das alte Schiffswrack im Schlick des Wattenmeeres gut zu erkennen. Auf der Wattseite auf der Höhe von Kampen liegt versteckt die beliebte “Kupferkanne”. Das Café im alten Bunker mit seinem großen Garten ist natürlich auch ein Touristenmagnet. Die legendären Kuchenstücke lassen sich aber auch einfach und schnell zum Mitnehmen im praktischen Karton einpacken.  Einfach ein paar Kuchengabeln von Zuhause oder aus der Ferienwohnung mitnehmen und schon steht dem großen Kuchengenuss mit Blick auf’s Watt oder Leuchtturm nichts im Wege.

Im Spätsommer ist es hier an der Wattseite besonders schön, wenn die wilden Heidekrautflächen blühen. Wie ein großer violetter Teppich breitet sich die Heide aus und bildet beliebte Fotomotive.

Über GoOnTravel.de: Seit 2000 hat Anne-Katrin das heimische Barnim in Brandenburg verlassen, um in der großen weiten Welt zu arbeiten und zu leben – gekommen ist sie bis Sylt. Seitdem bereist sie die fernen und nahen Destinationen inkl. einer mehrerer Kilo schweren Kameraausrüstung. Zusammen mit ihrer alten Schulfreundin Anja kam ihr 2015 die Idee, gemeinsame und alleinige Reiseerlebnisse auf ihrem gemeinsamen Blog GoOnTravel.de zu teilen.

Die Insel Neuwerk in Hamburg 

Ausflug nach Neuwerk im Sommer

© Sebastian Janotta – segeln-ist-leben.de

Hamburg. Da denkt man an Großstadt, Menschenmengen, Trubel. Und natürlich den Hafen. Was auf die Stadt Hamburg noch zutreffen mag wird dem Lande Hamburg nicht gerecht. Denn dazu gehört nicht nur die Stadt – sondern auch der Nationalpark Hamburger Wattenmeer. Und mittendrinnen: Die Insel Neuwerk, eine grüne Perle mitten im Watt vor Cuxhaven. Und das exakte Gegenteil von Großstadt. Neben dem eigenen Boot und der Fähre gibt es noch zwei weitere, recht ungewöhnliche Möglichkeiten zur Insel zu gelangen. Entweder mit den Wattwagen, von Pferden gezogenen Kutschen. Oder aber zu Fuß!

Tipp: In jedem Fall rechtzeitig das Fährticket kaufen. Die Fähre ist regelmäßig ausgebucht, wer dann ohne Ticket auf der Insel ist bleibt dort hängen.

Aber ist das so schlimm?

Das Zentrum der Insel bildet wohl der Leuchtturm. In jedem Fall hat man von ganz oben einen traumhaften Ausblick über die Insel und das Watt. Bei gutem Wetter kann man von hier sogar bis Helgoland sehen.

Doch sollte man hier und beim kleinen Inselkaufmann der alles hat was man braucht (aber auch sonst nichts) nicht hängen bleiben. Denn zwei weitere Orte möchte ich jedem Neuwerkbesucher ans Herzen legen. Da wäre das Bernsteinmuseum, gelegen im Wohnzimmer einer freundlichen Dame. Nicht nur die Schätze selbst, auch die Geschichten die man dort erfährt sind einen Besuch mehr als wert.

Noch wichtiger ist aber das Vorland. Natur pur, ein wahres Paradies. Ruhe und Entspannung, selbst wenn die Tagestouristen auf der Insel sind ist einem hier Gewiss.

Auf der Insel gibt es Übernachtungsmöglichkeiten für (fast) jeden Geldbeutel. Mindestens eine Übernachtung würde ich jedem Besucher empfehlen – wer durchs Watt kommt und am gleichen Tag mit der Fähre verschwindet hat keinesfalls Zeit genug um diese Insel auszukosten.

Über www.segeln-ist-leben.de– Tagebuch eines Liveaboard: Auf meinem Blog geht es ums Segeln und ganzjährigem Leben auf einem 6,7 Meter langem Segelboot. Denn wofür braucht man schon eine Wohnung?

Steinhuder Meer in Niedersachsen

Ausflug ans Steinhuder Meer im Sommer

© Luisa Nebel – sunnyside2go

Ein Reiseziel, welches ich eine Zeit lang total aus den Augen verloren habe, ist das Steinhuder Meer. Dabei liegt es nur einen Katzensprung von Hannover entfernt und eignet sich prima, um einfach mal der wuseligen Großstadt zu entkommen. Vor einigen Wochen habe ich es dann wieder für micht entdeckt – es ging zum Campen in den kleinen Ort Mardorf, der direkt am Steinhuder Meer liegt. Von hier lassen sich wunderbare Aktivitäten starten: eine entspannte Radtour um das Steinhuder Meer, eine Kanutour oder Tretbootfahrt, ein Ausflug zur Insel Wilhelmstein… oder man lässt es ganz entspannt angehen und setzt sich mit einem Eis in der Hand an den Strand, schaut den Seglern und Kitesurfern zu und lässt die wunderbare Stimmung einfach auf sich wirken.

Wer es ein wenig touristischer mag, kann auch Steinhude einen Besuch abstatten. Dieser etwas größere Ort liegt direkt gegenüber von Mardorf, auf der anderen Seite des Steinhuder Meeres.

Über sunnyside2go: Unter dem Motto „Schau dir die Welt mit eigenen Augen an“ schreibt Luisa über ihre zwei größten Leidenschaften: das Reisen & die Fotografie. Auf ihrem Blog unnyside2go findest du u.a. Infos zu verschiedenen Reisezielen sowie Tipps zum Thema Fotografie.

Das Wattemeer in Niedersachsen

Ausflug nach Niedersachsen im Sommer

© Sarah Maria Lischka – Küstenrausch

9000 km² groß, 450 km lang und bis zu 40 km breit. – Die Rede ist vom mit Abstand größten Wattenmeer der Welt. Dank Ebbe und Flut hält die Nordsee für die Outdoor-Freunde unter euch eine ganz besondere Wanderroute bereit: Nämlich schnurstracks über den Meeresgrund. Bei Ebbe könnt ihr sogar bis zu den Insel Norderney wandern, in Cuxhaven an den Prielen auf Bernsteinsuche gehen oder die Vogelinsel Minsener Oog besuchen.

Wichtig bei einer Wattwanderung ist vor allem die richtige Kenntnis der Gezeiten und Struktur der Nordseepriele. Daher solltet ihr, um euch nicht einer unnötigen Gefahr auszusetzen, immer zusammen mit einem Wattführer den Meeresboden der Nordsee erkunden. Sie zeigen euch sicher den Weg und können dabei auch noch jede Menge Tipps geben.

Habt ihr schonmal dabei zugeschaut, wie sich eine Muschel in den Meeresboden eingräbt? Oder einen Krebs in seiner typischen Seitwärts-Gangart beobachtet? Im UNESCO Weltnaturerbe Wattenmeer leben um die 10.000 verschiedene Tier- und Pflanzenarten: Vom Einzeller bis hin zu Kegelrobben oder Schweinswalen. Letztere könnt ihr mit etwas Glück beispielsweise vor Sylt oder auch in der Bucht von Wilhelmshaven beobachten.

Über Küstenrausch: Auf Küstenrausch schreiben Sarah Maria & Stefan vom Bremer Osterdeich vom Meer, von den Küsten und der Welt – Manchmal auch vom Badesee.

Mit der Sommerrodelbahn durch den Harz in Niedersachsen

Seitdem ich vor mehr als einem Jahr eher zufällig im Harz mit einer Sommerrodelbahn gefahren bin, faszinieren mich diese Bahnen. In Deutschland findet ihr mehr als 100 davon, aber von mir aus schnell zu erreichen sind der Bocksbergbob in Hahnenklee und der Harzbob in Thale.

Die coolere Bahn ist ganz klar der Bocksbergbob. 1250 Meter purer Spaß, zwei 360 Grad Kurven mit freiem Blick ins Tal, eine angenehm hohe Geschwindigkeit, und ein Team das darauf achtet dass ihr freie Bahn habt. Es wirkt fast so, als würden sie euch die Gier nach Geschwindigkeit ansehen. So macht das richtig Spaß.

Es gibt in Hahnenklee oben noch den Bagjump (Eine Art Sprungkissen auf das ihr aus großer Höhe springen könnt. Wenn ihr euch traut!) und die BocksBergCarts. Kleine Dreiräder mit denen ihr parallel zur Bikepark Downhillstrecke den Berg hinuntersausen könnt. Das ist absoluter Fahrspaß, aber nicht so ganz ohne. Denn eine Bodenwelle in Kombination mit hoher Geschwindigkeit verursacht schon mal eine kleine, ungewollte Drehung. Die Carts haben natürlich Bremsen. Die ihr aber unbedingt beide gleichzeitig drücken solltet, es sei denn ihr wollt sliden.Noch mehr Attraktionen (grade für Familien) bietet der Funpark der Seilbahnen Erlebniswelt in Thale. Neben dem Harzbob findet ihr unten im Tal viele weitere Highlights vor allem für Kinder. Eine Schiffschaukel, eine Wasserrutsche, eine etwas ungewöhnliche Achterbahn, den Hexenbesen, bei der eure Kabine schön hin und hergeschaukelt wird. Und oben am Hexentanzplatz findet ihr jede Menge Buden und einen kleinen Tierpark.

Die Sommerrodelbahn ist ebenfalls dort oben und führt stellenweise durch einen Wald. So richtig freie Sicht habt ihr im ersten Streckenabschnitt nicht. Die Strecke bietet euch die Möglichkeit hohe Geschwindigkeiten zu erreichen. Ihr könnt im Grunde genommen ohne lästiges Bremsen runterfahren. Aber natürlich dürft ihr die Bremsen auch benutzen, solange ihr nicht so sehr bummelt, dass die hinter euch Fahrenden auch bremsen müssen. Ich hab nicht gebremst. Mehr als 41,3 km/h habe ich aber trotzdem nie geschafft. (Ihr könnt euch an der Kasse ein „Blitzerfoto“ kaufen.) Da ist wahrlich noch Luft nach oben! Ich muss mich nur richtig in die Kurve legen. Muss den Windschatten vom Vordermann ausnutzen. Ich werd es mal wieder ausprobieren. Am nächsten sonnigen Tag.

Über Hostelmax: Als Hostelmax stelle ich euch coole Hostels in deutschen Städten vor. Nicht, ohne euch auch was aus der Stadt drumherum zu zeigen. Und das Ganze dann gerne noch im Video.

Die Lüneburger Heide in Niedersachsen

Ausflug in die Lüneburger Heide im Sommer

© Tanja Klindworthr- SPANESS

Ein ganz wunderbarer Reisetipp für den Spätsommer findet ihr in der Lüneburger Heide. Hier blüht – nach einer Faustregel – vom 8.8. bis 9.9. die Heide. Der Termin kann sich auch immer noch etwas verschieben, kommt immer etwas drauf an, wie der Wettergott so drauf ist.

Doch wenn die Heide blüht – oder wie es in der Lüneburger Heide heißt – wenn die Heide brennt, dann ist das ein wunderschönes Schauspiel.
Die Heidesträucher erstrahlen dann in den schönsten pink- und lila-Tönen. Über weite Flächen verzaubern sie die Heidelandschaft in ein großes lilafarbenes Meer.
Hotspots des Schauspiels sind neben dem Wilseder Berg (der höchsten Erhebung in der Lüneburger Heide), der Totengrund oder auch der Steingrund.
Alles liegt nahe beieinander, rund um den kleinen Museumsort Wilsede (der übrigens auch total zauberhaft ist), verteilt. Dafür könnt ihr auch auf den ausgeschilderten Wanderwegen (Heidschnuckenweg, Europäischer Fernwanderweg, Jakobsweg etc.) unterwegs sein. Besonders stimmungsvoll sind Sonnenaufgangstouren und natürlich auch Streifzüge zum Sonnenuntergang. Wenn ihr dann noch auf eine der Kutschen oder aber einen Schäfer mit Heidschnuckenherde trefft (passiert in der Heide durchaus öfter) dann ist der kitschige Moment einfach perfekt.

Über SPANESS: SPANESS ist ein Reise- und Wohlfühlblog. Es geht um alles was uns gut tut. Wellnessurlaub, Slow Travel, Wellnesstrends, ungewöhnliche Übernachtungsherbergen und Gesundheitsreisen aber auch natürliche Themen stehen bei SPANESS im Fokus: Wandern, radeln, pilgern, Waldwellness, Naturretreats u.v.m. SPANESS – business meets paradise ist im Blog auf alle Fälle Programm. 

Hast du noch weitere Sommer-Ausflugstipps für Norddeutschland?

Jetzt bist du dran: Fallen dir noch weitere Sommer-Ausflugstipps für Norddeutschland ein? Ich würde mich freuen, wenn du sie mir in den Kommentaren verrätst!

Du suchst nach Tipps für Ostdeutschland, Westdeutschland oder Süddeutschland? Kein Problem!
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Laura Schneider erkundet geheimnisvolle Orte

Immer auf der Suche nach geheimnisvollen Orten …

Autorin
Laura Schneider

Laura Schneider ist das Gesicht hinter Herz an Hirn. Sie schreibt über Herzensdinge. Dinge die man leider viel zu oft verpasst, weil man zu viel über sie nachdenkt, sie einem zu groß, zu peinlich oder zu anstrengend erscheinen. Das sind aber genau die kleinen Alltagsabenteuer die glücklich machen und einem einen wohligen Schauer über den Rücken jagen. Mit „viel Spaß inner Backe“ macht sie sich auf die Suche nach dem Glück. Das findet sie auf Reisen, in gutem Essen, beim Werkeln oder Lesen.