Die schönsten Ausflugziele im Winter in Deutschland {Ab in die Berge}

Feldberg im Winter

©Kerstin Beck – Paradise Found

Schneebedeckte Gipfel, verschneite Wälder, rasante Abfahrten, gemütliche Schlittenfahrten und ganz viel Spaß für Groß und Klein: In den deutschen Bergen finden sich großartige Winter-Ausflugsziele.

Die Möglichkeiten sind fast grenzenlos und so fällt es oft schwer, sich für eine Winteraktivität zu entscheiden.Deswegen habe ich Reiseblogger nach ihren Winter-Ausflugstipps für die Berge gefragt, die ich dir heute vorstellen möchte.

Ausflug nach Sylt im Winter

Die schönsten Ausflugsziele in Norddeutschland

Du möchtest den Winter lieber in den Bergen in Deutschland verbringen? Kein Problem!
Hier findest du die passenden Tipps.

Winter-Ausflugstipp #1 der Feldberg

Rodeln auf dem Todtnauer Hüttenweg Feldberg im Winter

©Kerstin Beck – Paradise Found

Gibt es etwas Schöneres als eine frisch verschneite Winterlandschaft gepaart mit blauem Himmel und Sonnenschein? Ich glaube kaum! Mein Winterausflugstipp führt uns auf den Feldberg, den höchsten und schneesichersten Berg des Schwarzwalds. Hier empfehle ich eine Winterwanderung entlang des Premium Wanderwegs von Feldberg (Ort) zur Todtnauer Hütte. Wem das Wetter wie uns wohlgesonnen ist kann sich dabei auf einzigartige Aussichten bis ins Tal und eine tief verschneite Winterlandschaft freuen.

Die Todtnauer Hütte ist bewirtschaftet, hier lässt es sich super bei einer Schwarzwälder Kirschtorte oder einem deftigen Eintopf aufwärmen bevor es weitergeht. Und zwar auf den Todtnauer Hüttenweg, auch bekannt als die längste Winterrodelbahn des Schwarzwalds. Ganze 3,6 km schlängelt sich diese bergab durch den verschneiten Winterwald. Ein extrem spaßiges Erlebnis für Jung und Alt, welches eine Begegnung mit dem einen oder anderen Schneehaufen garantiert! Die Rodelbahn endet bei einem Parkplatz, von dem aus in regelmäßigen Abständen ein Linienbus zum Ausgangsort in Feldberg (Ort) zurückfährt. Wer keinen Schlitten hat sollte übrigens nicht verzagen: Diese kann man in Feldberg (Ort) gegen einen geringen Aufpreis ausleihen. Den ausführlichen Bericht liest Du im Artikel “Das perfekte Adventswochenende in Baden-Württemberg”.

Über Paradise Found: Paradise Found ist der Reiseblog der Wahlholländerin Kerstin für individualreisende Weltenbummler mit großer Liebe zu Natur und Kultur. Road Trips, besondere Erlebnisse und Kurztrips sind zentrale Themen des Blogs.

Winter-Ausflugstipp #2 Die Brockenbahn

Brockenbahn Harz im Winter

© Marc Jerusel- 1 THING TO DO

Selten hatten die ausgelutschten Worte vom Weg, der das eigentliche Ziel ist, plötzlich so viel Wahrhaftigkeit inne. Denn an unserem Ziel, dem Brockengipfel, hielten wir es nicht lange aus. Warm eingepackt, wehte auf 1.141 Metern Höhe ein so eisiger Wind, dass selbst der heiße Früchtetee aus der Thermosflasche in Sekundenschnelle zur lauwarmen Plörre verendete. Und so war es letztlich die Fahrt mit der Brockenbahn – der Weg – der zum eigentlichen Erlebnis an jenem Winterwochenende werden sollte.

Von Nordhausen in Thüringen ging es für uns zunächst mit der Harzquerbahn nach Drei Annen Hohne in Sachsen-Anhalt, wo wir schließlich in die urige Brockenbahn gen Gipfel umstiegen. Während der Fahrt herrschte trotz Temperaturen unter null Grad dichtes Gedränge an den Enden der Waggons, von denen sich – im Freien gelegen – die Fahrt hinauf auf Norddeutschlands höchste Erhebung am eindrücklichsten erleben lässt. Über unseren Köpfen stieg weiß-grauer Rauch gen Himmel, während sich die Brockenbahn in die Höhe schlängelte. Während wir Meter für Meter an Höhe gewannen, wuchs um uns herum die Schneedecke Zentimeter für Zentimeter. Im Harz wird der Winter zum Wunderland.

Die Fahrt mit der Brockenbahn im Winter ist kein allzu günstiges Unterfangen, Stand Januar 2018 sind 27 Euro pro Person fällig. Doch die sind nicht nur eine Investition in ein vergnügtes Winterwochenende, sondern letztlich auch in den Erhalt dieses Stücks Nostalgie im Harz. Der Weg ist das Ziel! Ist doch klar.

Über 1 THING TO DOHinter 1 THING TO DO stecken mit John und Marc, zwei Reisende aus Berlin. Auf unserem Reiseblog begeben wir uns auf die Suche nach besonderen Reisemomenten in Deutschland, Europa und darüber hinaus und wollen dabei dem Kern des Reisens wieder näher kommen. Und der liegt im Entdecken von Neuem!

Winter-Ausflugstipp #3 Eine Winterwanderung im Harz

Wald mit Schnee Winter-Wanderung im Harz

© Frauke Lilius- we2ontour

Wir lieben den Harz, für uns ist er das schönste Mittelgebirge Deutschlands und in unregelmäßigen Abständen zieht es uns immer wieder dorthin.

Auch wenn der Harz nicht gerade für spektakuläre Wanderungen bekannt ist, er ist perfekt für alle, die einfach mal raus wollen und dabei die Natur suchen. Egal zu welcher Jahreszeit, egal ob für eine spontane Wanderung, für einen Wochenendtrip oder für einen längeren Aufenthalt.Dabei ist der Harz ein seltsames Gebirge: Mitten in der Tiefebene ragt er wie ein dicker Brocken in den Himmel. Sein höchster Berg, der – wie passend – Brocken bringt es immerhin auf mittelgebirgsstattliche 1.141 Meter Höhe.

Schon oft haben wir den Gipfel des Brockens erstürmt, für uns als Berg- und Wanderfans eine gute Alternative zu den weit entfernten Alpen. Im letzten Jahr haben wir den Aufstieg zum ersten Mal im Winter gewagt und waren nicht nur begeistert, sondern auch sehr überrascht: Wenn Schnee die Landschaft in ein Winterwunderland verwandelt, dann zeigt der sagenumwobene Gipfel seinen wahren Zauber.

Für unsere Winterwanderung haben wir uns für den „leichten“ Aufstieg auf dem Goetheweg ab Torfhaus entschieden. Da der Weg als Winterwanderweg ausgeschrieben ist, ist er selbst bei meterhohem Schnee immer gut geräumt. Von hier sind es nur etwa neun Kilometer bis zum Gipfel. Der Weg führt die meiste Zeit leicht ansteigend durch dicht bewaldetes Moorgebiet und ist auch für „ungeübte“ Wanderer gut machbar.

Neugierig geworden? Eine ausführliche Beschreibung mit allen notwendigen Infos zum Nachwandern findest du hier.

Über we2ontour: we2ontour ist ein Reiseblog für Weltentdecker und Abenteurer. Frauke und Johanna, Mutter und Tochter, bereisen seit mehr als 16 Jahren gemeinsam die Welt. Am liebsten erkunden die zwei ein Land auf einem Roadtrip, berichten aber auch von Rucksackreisen, Kurz- oder Städtereisen. Die beiden sind nicht nur chronisch reisesüchtig, sie neigen auch zum zwanghaften Aktivsein. Naturerlebnisse und Aktivitäten stehen immer im Vordergrund.

Winter-Ausflugstipp #4 Eine Fahrt mit dem Pferdeschlitten im Harz

Mit dem Pferdeschlitten durch den Harz im Winter

© Diana Peitel- kurzreisenundmeer.de

Einer meiner schönsten Winterausflüge war eine Fahrt mit dem Pferdeschlitten im Harz. Schon als Jugendliche hatte ich von einer solchen Fahrt geträumt und im Januar 2017 war es dann so weit.

Die Fahrt startete in Braunlage am Skilift. Zunächst ging es (auf Rädern!) bis zum Wald und dann wurde von den Rädern auf die Kufen gewechselt und die Schlittenpartie begann. Es war herrlich durch den Winterwald zu fahren, die schneebedeckten Bäume zu sehen und das leiste Geläut der Glöckchen, die am Schlitten befestigt sind, zu hören. Kalt war es auch nicht, denn man wurde gut in Decken eingepackt. Meist ging es in einem ganz gemütlichen Tempo durch den Wald. Zwischenzeitlich zogen die beiden Pferde aber an und wenn dann noch eine Kurve kam, waren wir sehr flott unterwegs!

Ich hätte ja gerne eine romantische Schlittenfahrt zu zweit gemacht, mit einem heißen Kakao oder einem schönen Glühwein. Allerdings hätte diese Fahrt noch frühzeitiger gebucht werden müssen. So waren wir zu acht in dem Schlitten, was auch O.K. war. Wichtig ist, dass die Fahrt vorher gebucht wird, denn spontan bekommt man wahrscheinlich keinen Platz. Insgesamt fährt man ca. 1,5 Stunden, davon eine Stunde durch den Wald.

Mehr über meine Fahrt mit dem Pferdeschlitten kannst Du hier nachlesen.

Über www.kurzreisenundmeer.deDiana schreibt auf ihrem Blog www.kurzreisenundmeer.de über ihre Reisen zu Land und auf dem Meer. Sie ist viel auf Rügen und im Harz unterwegs. Dort wird gewandert und die Natur beobachtet. Gleichzeitig ist sie ein Kreuzfahrtfan und berichtet auf ihrem Blog auch über ihre Kreuzfahrten.

Winter-Ausflugstipp #5 Rodeln im Allgäu

Rodeln im Allgäu im Winter

© Barbara Kettl-Römer- Tief im Allgäu

Ja, die Winter im Allgäu sind auch nicht mehr das, was sie mal waren – trotzdem gibt es immer Tage oder Wochen mit ordentlich Schnee. Wer mag, kann dann Skifahren, Langlaufen, Skitourengehen und Schneeschuhwandern. Mein liebstes Wintersportgerät ist aber der Schlitten. Es gibt wunderbare Rodelpisten im Allgäu, von denen etliche sogar per Bergbahn zu erreichen sind. Sportlicher ist es natürlich, den Schlitten zu Fuß hinaufzuziehen. Das macht warm und hungrig, weswegen eine zünftige Einkehr auf jeden Fall dazugehört, bevor ihr den Berg wieder hinunterrodelt (oder gleich danach).

Wenn ihr mit kleineren Kindern unterwegs seid und/oder nicht so arg lange bergan stapfen wollt, ist die Alpe Stubental in Jungholz ein perfektes Rodelziel. Das Essen ist gut und am Wochenende macht Hüttenwirt Karl Gehring mit seinen Freunden Live-Musik.

Gleich drei Rodelbahnen stehen in Bad Hindelang am Imberger Horn  zur Wahl, eine davon wird sogar beschneit. Hinauf geht es entweder bequem mit der Hornbahn (an der Talstation kann man auch Schlitten leihen) oder in rund eineinhalb Stunden zu Fuß – der Aufstieg durch die verschneite Landschaft ist herrlich! Die drei Rodelbahnen sind jeweils etwa 3,5 Kilometer lang, zur Einkehr empfehle ich das Café Horn.

Wer es richtig sportlich mag, geht zum Rodeln am Breitenberg bei Pfronten. Ihr steigt über den Ostlerforstweg zweieinhalb Stunden lang in gemächlichen Serpentinen nach oben. Dann genießt ihr zuerst den wunderbaren Ausblick von der Bergstation der Breitenberg-Sesselbahn aus (ja, auch hier kann man mit der Bahn hinauffahren) und rodelt dann mit Juchhu über die mit 7 Kilometern längste Rodelbahn des Allgäus wieder ins Tal.

Wichtig: Beachtet bitte immer die Rodelregeln, damit ihr nicht nur mit viel Spaß, sondern auch sicher den Berg hinunter kommt.

Über Tief im AllgäuBarbara Kettl-Römer lebt seit 1995 als „Nei’gschmeckte“ (= Eingeheiratete) im Allgäu und bloggt über alles, was in der Region Spaß macht: Ausflugstipps, Sehenswürdigkeiten, Einkehrmöglichkeiten, Brauchtum, Festlichkeiten usw. Sie hat den Marco Polo-Band Allgäu übernommen und einen eigenen Reiseführer Allgäu mit Kindern geschrieben, der 2017 im Peter Meyer Verlag erschienen ist.

Winter-Ausflugstipp #6 Das Fichtelgebirge 

Rodeln im Fichtelgebirge im Winter

© Angela Misslbeck- unterwegsmitkind.com

Wer im Winter Ruhe sucht und trotzdem was erleben will, ist im fränkischen Fichtelgebirge gut aufgehoben. Das Mittelgebirge mit Gipfeln um die 1000 Höhenmeter bietet mehrere Pisten unterschiedlicher Längen und Schwierigkeitsgrade. Die beste Infrastruktur für klassischen Skiurlaub findet sich rund um den Ochsenkopf.

Das Fichtelgebirge ist aber auch ideal für Winterurlauber, die Winterspaß und Naturerlebnisse jenseits von Pistengaudi zu schätzen wissen. Langläufer finden in verschiedenen Teilen des Fichtelgebirges gute Loipennetze. Ich persönlich liebe vor allem die großartigen Rodelmöglichkeiten. Auf verschiedenen (Winter-)Wanderwegen geht es über Stock und Stein um enge Kurven und über hohe Buckel teilweise halsbrecherisch schnell bergab. Das ist nicht nur mit Kindern eine Riesengaudi. Ich werde dabei selbst wieder zum Kind und genieße die rasanten Schlittentouren gern bis zum Sonnenuntergang. Die in meinen Augen schönste Strecke führt vom Kösseinegipfel herunter. Auch an der Luisenburg geht’s ab. Rauf muss man freilich laufen. Auf der Kösseine wird man dafür aber mit einer gemütlichen und leckeren Hütteneinkehr belohnt.

Wenn das Wetter mal nicht mitspielt, kann man in Selb im Profi-Eisstadion der Selber Wölfe Schlittschuh laufen, in Weißenstadt im Thermalbad Siebenquell entspannen oder im Comic Museum in Schwarzenbach (Saale) in Donald Ducks Geldspeicher wühlen. Langweilig wird es im Winter im Fichtelgebirge jedenfalls nicht so schnell.

Mehr über deinen Winterurlaub im Fichtelgebirge kannst du hier nachlesen.

Über unterwegsmitkind.comAngela lebt mit ihrem Sohn (7) in Berlin, arbeitet als freie Journalistin und verreist so oft es geht. Über ihre Reisen und Ausflüge berichtet sie in ihrem Familienreiseblog unterwegsmitkind.com.

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Mit welchem Reiseführer kann ich Deutschland im Winter entdecken?

Der Reiseführer „Reisehandbuch Deutschland im Winter“ ist eine wunderbare (und sehr hübsche) Sammlung von ungewöhnlichen Orten, Events und Ausflügen für echte Winterfans mit vielen Geheimtipps vom Kamelreiten in Bayern bis zu Schlittenfahrten mit Huskies in Brandenburg.

Hast du noch weitere Winter-Ausflugstipps für die Berge?

Jetzt bist du dran: Fallen dir noch weitere Winter-Ausflugstipps für die deutschen Berge ein? Ich würde mich freuen, wenn du sie mir in den Kommentaren verrätst!

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Laura Schneider erkundet geheimnisvolle Orte

Immer auf der Suche nach geheimnisvollen Orten …

Autorin
Laura Schneider

Laura Schneider ist das Gesicht hinter Herz an Hirn. Sie schreibt über Herzensdinge. Dinge die man leider viel zu oft verpasst, weil man zu viel über sie nachdenkt, sie einem zu groß, zu peinlich oder zu anstrengend erscheinen. Das sind aber genau die kleinen Alltagsabenteuer die glücklich machen und einem einen wohligen Schauer über den Rücken jagen. Mit „viel Spaß inner Backe“ macht sie sich auf die Suche nach dem Glück. Das findet sie auf Reisen, in gutem Essen, beim Werkeln oder Lesen.

9 Kommentare

  1. Viermal Fernweh 12. Januar 2018 at 17:12 - Reply

    Hallo Laura, Dein Post kommt genau richtig. Wir überlegen gerade, wo wir für ein paar Tage Winterfeeling herbekommen, die Alpen sind uns zu weit. Im letzten Jahr waren wir im Erzgebirge, das kann ich sehr empfehlen, ein wahres Winterwonderland. Mal sehen, wo wir in diesem Jahr landen, Thüringen und Harz klingen sehr verlockend.
    Liebe Grüße, Ines

    • Laura Schneider 13. Januar 2018 at 13:12 - Reply

      In Thüringen habe ich in meiner Kindheit ganz viele wunderbare Winterstunden verbracht <3 Das kann ich nur empfehlen 🙂

  2. Stefanie Felgenhauer 12. Januar 2018 at 18:03 - Reply

    Der bayerische Wald!!!!! Langlaufen, Abfahrtsski fahren, Rodeln, Winterwandern, tiergehege im Nationalpark, Haus zur Wildnis, Fackelwanderungen, Kinderhotels, kinderfreundliche Hotels und und und… Die Liste lässt sich noch lange fortsetzen… Seit November haben wir hier tiefen Winter!!! Es ist ein Traum!!!!

    • Laura Schneider 13. Januar 2018 at 11:24 - Reply

      Das hört sich ja zauberhaft an <3 Ich muss gestehen, das ich noch nie im bayrischen Wald war. Das muss ich wohl schleunigst ändern 🙂

  3. Anni von Freiseindesign 13. Januar 2018 at 19:45 - Reply

    Meine Heimatstadt Rostock und besonders Warnemünde (oder Hohe Düne auf der anderen Seite der Warnow) lohnt sich im Winter für alle, die wirklich komplett abschalten wollen. Wer nichts tun will, sondern einfach nur frische salzige Luft in den Lungen braucht, der wird sich wohlfühlen! Ewige Spaziergänge am Strand, die Hotels sind viel günstiger und die Wellnessanwendungen ebenfalls. Und wenn man genug von der Stille hat, dann kann man einfach mit der S-Bahn oder dem Bus die 20 Minuten in Rostocks Innenstadt fahren und hat alles was er braucht. Tipp: Die kleineren Restaurants und Bars in der Kröperliner Tor-Vorstadt besuchen! 🙂 <3

    • Laura Schneider 13. Januar 2018 at 20:30 - Reply

      Hach ich möchte jetzt sofort wieder nach Warnemünde. Da habe ich schon so viele schöne Stunden im Sommer verbracht <3 Vielleicht sollte ich in diesem Winter mal einen Ausflug ans Meer machen 🙂

  4. Deutschlandjäger 15. Januar 2018 at 20:29 - Reply

    Jau, beim nächsten Mal bin ich sehr gerne mit am Start! 🙂
    LG, Jan

  5. Manja 18. Januar 2018 at 9:22 - Reply

    Liebe Laura,
    auch von mir noch ein paar Tipps 🙂 Da besonders die hohen Lagen des Vogtlandes ziemlich schneesicher sind, lohnt auf jeden Fall auch ein Ausflug dorthin. Langlauf, Abfahrt, Rodeln, Wandern – hier kann man auch eine Menge unternehmen. Und wenn mal schlechtes Wetter ist – gerade in Bad Elster oder Bad Brambach oder in Zeulenroda kann man auch perfekt relaxen.
    Liebe Grüße
    Manja

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