Die schönsten Ausflugziele im Winter in Norddeutschland
Wind und Watt, Meeresrauschen und Sandstrand, weite Landschaften und viel Natur – es gibt vieles, was für eine Reise nach Norddeutschland spricht.
Wind und Watt, Meeresrauschen und Sandstrand, weite Landschaften und viel Natur – es gibt vieles, was für eine Reise nach Norddeutschland spricht.
Viele Bahnhöfe auf dem Land führen ein tristes Leben. Schon lange ist hier der letzte Zug abgefahren. So führen die einst prächtigen Gebäude ein trauriges Dasein, dem Verfall und Vergessen schutzlos ausgeliefert. Doch nicht so im östlichen Teil des Flämings in Brandenburg.
“Möchtest du den “Hubschrauber” ausprobieren?” fragt mich Sandra. Ich nicke verdutzt. Keine 5 Minuten später stehe ich im Schlosspark vor einem großen Modell der Flugmaschine, die ich mit leichtem Drücken in Rotation versetzten kann.
Ich besuche Jean-Francois im Blumenatelier, das in einem historischen Nebengebäude untergebracht ist. Zusammen mit zwei Kolleginnen arbeitet der Meister in einem winzigen Raum vollgestopft mit unzähligen Blumen, Werkzeugen und Accessoires, von dem der Potager, der Küchengarten nur ein paar Schritte entfernt ist.
Wind und Watt, Meeresrauschen und Sandstrand, weite Landschaften und viel Natur – es gibt vieles, was für eine Reise nach Norddeutschland spricht. Die Möglichkeiten sind hier fast grenzenlos und so fällt es oft schwer, sich für eine Sommeraktivität im Noden zu entscheiden.
Wilde Natur, malerische Flüsse, charmante Altstadtgassen, Industrieromantik und ganz viel Spaß für Groß und Klein: Westdeutschland bietet großartige Sommer-Ausflugsziele.
Unser Sommerausflugstipp in Deutschland sind die Barockschlösser in Sachsen. Die Region um Dresden bietet eine ganze Reihe sehenswerter Schlösser. Als Einstieg empfehlen wir einen Besuch im Dresdner Zwinger. Oder besser in der Orangerie des Dresdner Zwingers.
Ein Wochenende voller Kulinarik in Sachsen. Egal ob bei der Wanderung zur Bennokanzel mit herrlichem Ausblick zur Albrechtsburg, einer Weinprobe im Weingutshof Schloss Proschwitz oder einem Spaziergang zum Weinberg mit der schönsten Aussicht-bei diesem Kurzurlaub steht alles im Zeichen des Genusses.
Mit strengem Blick schaut Lenin über den leeren Appellplatz in die Ferne. Sein steinernes Antlitz ist verwittert und mit Flechten überzogen. Ein Täubchen versucht auf seinem Kopf zu landen. Von den Gebäuden im Hintergrund bröckelt der Putz, der Platz ist mit großen Schlaglöchern übersät und die Platten der Freitreppe sind wüst verschoben. Die glanzvollen Zeiten sind für Lenin hier vorbei. Trotzdem weht noch immer ein Hauch von Russland über das große Gelände der “Verbotenen Stadt” in Wünsdorf.
Nach einigem Grübeln kam Schubert die rettende Idee. Der Bauer, der einige Jahre die Dorfschule besucht hatte, baute eine Mühle, die von außen nicht als Mühle erkennbar war und das mit einer zu damaliger Zeit einzigartigen Technik.