10 Gründe, warum sich eine Reise nach Mallorca in der Nebensaison lohnt!
10 Gründe, warum sich eine Reise nach Mallorca in [...]
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Es gibt Orte auf der Welt, an denen die Zeit scheinbar einen Tick langsamer vergeht, an denen für Hektik kein Platz ist und man sich rundum willkommen fühlt. Das Landgut “Hofi Cas Cora” mit dem Bistro “The Eatery” auf Curacao ist so ein besonderer Platz und ein echter Geheimtipp auf der Karibikinsel.
Hier im Landesinneren der Costa Brava, nur ein paar Kilometer von der Küste entfernt, scheint die Zeit langsamer zu vergehen und so bewege auch ich mich fast meditativ durch den mittelalterlich Ort, der an vielen Stellen an eine Kulisse aus einem Historienfilm erinnert. So wundert es auch nicht, dass das wunderschöne, mittelalterliche Ortsinnere von Pals zum geschützten historischen Bauensemble erklärt wurde.
Die dänischen Ostseeinseln Südseeland & Møn und Lolland-Falster liegen nur eine kurze Fährfahrt von den deutschen Häfen Rostock und Puttgarden auf Fehmarn entfernt. Im Herbst habe ich zusammen mit meiner Familie die wunderschönen und vor allem vielseitigen Inseln bei einer Rundreise entdeckt. In diesem Artikel findet ihr alle meine Tipps für Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten für euren Urlaub auf den dänischen Ostseeinseln.
Kaum ein Reiseziel hat mich so sehr überrascht und so unerwartet in seinen Bann gezogen wie die Navarra in Spanien.Ich hatte dieses zauberhafte Fleckchen Erde rund um Pamplona schlicht nicht auf dem Schirm. Das es sich bei der Gegend an der Grenze zu Frankreich noch um einen waschechten Geheimtipp handelt, wurde schnell deutlich. Bei unserem Roadtrip durch die Navarra waren wir an vielen Orten die einzigen Touristen und auch die Highlights der Region ließen sich in der Nebensaison ganz gemütlich ohne Touristenmassen entdecken.
Mit dem Zwitschern von Rotkehlchen und Singdrossel im Ohr, wandere ich durch die Felder. Mein Ziel sind die Heimchensteine, die nur knappe 800 Meter vom Dorf Glienicke entfernt sind. Die imposanten Findlinge ragen über 2,5 Meter aus dem Boden und sollen einst als Grab oder Kultstätte genutzt worden sein. Am Fuße des Naturdenkmals genieße ich die Ruhe am Morgen bei einem kleinen Picknick, bevor mich mein Weg weiter zum Museumsbahnhof Magdeburgerforth führt.
Während die ersten Wildgänse schnatternd über den Himmel ziehen und in der Ferne die Kraniche trompeten, wandere ich gemütlich über den Rundwanderweg 51. Hier heißt es „Augen auf!“. Wer genau hinschaut, kann am Wegesrand seltene Pflanzen wie die Schachbrettblume entdecken.
Manche Orte wollen erobert werden. Ihre Schönheit öffnet sich nur dem, der genauer hinsieht und sich Zeit zum Genießen nimmt. Die Gemeinde Nuthetal in Brandenburg gehört zu diesen besonderen Plätzen.
Während ich auf den von der Sonne gewärmten Steintreppen dem beruhigendem Gluckern der renaturierten Nieplitz lausche, summt und brummt es um mich herum emsig. Genau so fleißig wie die Bienen, die neben mir von Blüte zu Blüte fliegen, sind auch die vielen Handwerker und Gärtner auf dem zukünftigen Gartenschaugelände unterwegs.
Mit jedem Meter, den der Zug weiter Richtung Süden rattert, wächst meine Vorfreude. Kurz hinter Halle ist es dann so weit: die ersten Weinberge ziehen am Fenster vorbei. Vor knapp zwei Stunden bin ich in Berlin in den Zug gestiegen und fühle mich nun fast wie in Italien. In dichten Reihen ziehen sich die Reben an den Bergen entlang. Dazwischen sorgen die kleinen, schmucken Weinberghäuschen für Farbtupfer im tiefen Grün.