10 Gründe, warum sich eine Reise nach Mallorca in der Nebensaison lohnt!
10 Gründe, warum sich eine Reise nach Mallorca in [...]
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Hier im Landesinneren der Costa Brava, nur ein paar Kilometer von der Küste entfernt, scheint die Zeit langsamer zu vergehen und so bewege auch ich mich fast meditativ durch den mittelalterlich Ort, der an vielen Stellen an eine Kulisse aus einem Historienfilm erinnert. So wundert es auch nicht, dass das wunderschöne, mittelalterliche Ortsinnere von Pals zum geschützten historischen Bauensemble erklärt wurde.
Kaum ein Reiseziel hat mich so sehr überrascht und so unerwartet in seinen Bann gezogen wie die Navarra in Spanien.Ich hatte dieses zauberhafte Fleckchen Erde rund um Pamplona schlicht nicht auf dem Schirm. Das es sich bei der Gegend an der Grenze zu Frankreich noch um einen waschechten Geheimtipp handelt, wurde schnell deutlich. Bei unserem Roadtrip durch die Navarra waren wir an vielen Orten die einzigen Touristen und auch die Highlights der Region ließen sich in der Nebensaison ganz gemütlich ohne Touristenmassen entdecken.
Fröstelnd ziehe ich mir meinen dicken Schal noch ein bisschen höher ins Gesicht. Eisiger Wind schlägt mir entgegen, kriecht unerbittlich durch alle Kleidungsschichten und jagt mir eine Gänsehaut über den ganzen Körper. Die Temperaturen sind an diesem frühen Novembermorgen, an dem sich die Sonne noch hinter einer dichten Wolkendecke versteckt, nur knapp über den Gefrierpunkt geklettert
Vor den Toren von Barcelona versteckt sich das wunderschöne Weingut Can Roda. Eine Adresse haben wir nicht, die gibt es auch gar nicht. So lassen wir uns von Koordinaten zum Weingut im D.O. Alella, dem kleinsten Weinanbaugebiet in Spanien führen.
Das „Temps de Terra“ ist ein wahrer Geheimtipp in Katalonien. Touristen verirren sich nur selten in das versteckte Tal und so könnt ihr hier an diesem ungezwungenen Ort mit den Einheimischen die Seele baumeln lassen und in entspannter Atmosphäre das Leben genießen.
Plötzlich zogen ca. 2 Meter große Thunfische direkt unter mir ihre Kreise. Wunderschön war das. Hier zwischen Wind, Wellen und den großen Fischen spürte ich mit einmal die geballte Kraft der Natur und fühlte mich kurz ganz klein.
Barcelona sollte man ganz unvoreingenommen begegnen. Mit einem Lachen auf den Lippen und einem offenen Herzen. Lauft durch die vielen, kleinen Gässchen der Stadt. Ganz egal, wo ihr anfangt oder am Ende wieder heraus kommen werdet. Biegt ab, wenn euch ein schöner, über und über mit Blumen bewachsener Balkon lockt.