10 Dinge die man in Lüneburg machen sollte! Sehenswürdigkeiten und Tipps für die Hansestadt
Liebes Lüneburg, wenn ich bis vor ein paar Wochen an dich dachte, war da… nichts. Weißes Rauschen. Mir wäre nach angestrengtem Nachdenken möglicherweise eingefallen, das du irgendwo im Norden liegst und es von dir nicht weit nach Hamburg ist, aber ansonsten war da gähnende Leere. Und das tut mir leid! Ich habe dich, völlig zu Unrecht, vernachlässigt und möchte mich dafür, von Herzen, bei dir entschuldigen.
Wir haben mit dir so viel gesehen und erlebt, dass meine “10 Dinge die man in Lüneburg machen sollte”, den Umfang eines kleinen Romans haben. Ich erhebe übrigens keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern stelle euch nur die Sehenswürdigkeiten in Lüneburg vor, die wir in knappen 2 Tagen getestet und für gut befunden haben. Mir fallen auf Anhieb noch mindestens 10 weitere tolle Orte und Plätze ein, die wir zeitlich einfach nicht geschafft haben. Ich sage nur Kurpark, Salzmuseum, Kloster Lüne, Bootfahren auf der Ilmenau… Wir müssen also unbedingt nochmal zurück kommen.
Ihr holt euch jetzt am besten noch einen Tee oder einen Kaffee, macht es euch bequem und begleitet mich virtuell nach Lüneburg.
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1. Schlendert über den Wochenmarkt
Wenn ihr an einem Mittwoch oder Samstag in Lüneburg seid, solltet ihr euch unbedingt auf den Weg zum Wochenmarkt machen. Der findet vor dem imposanten Rathaus zwischen 7 und 13 Uhr statt und ist genauso, wie man sich einen richtigen Markt vorstellt.
Er kommt nämlich ganz ohne Tand, billiges Plastikspielzeug und “Ommaschlüpper” daher. Dafür könnt ihr hier lokales Gemüse von Bardowicker Gemüsebauern, Obst aus dem alten Land, Heidehonig und Blumen über Blumen erwerben. Außerdem gibt es eine große Auswahl an exotischen Gewürzen (Hier hab ich nach wochenlangem Suchen endlich Sumach und Zatar gefunden. Das gibts nicht mal in Berlin!) , Aufstriche, Käse, Fisch und Fleischwaren. Der Markt besteht in dieser Form schon seit 650 Jahren und glaubt mir, ich hätte ihn am liebsten eingepackt und mitgenommen! Sowas wünsche ich mir hier auch.
Und wenn ihr auf dem Markt seid, könnt ihr auch gleich…
2. Das Rathaus in Lüneburg besuchen
Die ersten Teile des Lüneburger Rathauses entstanden bereits um 1230. Seitdem wurde immer wieder an- und umgebaut, erweitert und aufgestockt. So können Kunst-und Geschichtsinteressierte am Rathaus neben Backstein und gotischen Elementen auch die 1720 fertiggestellte barocke Fassade bewundern.
Aber auch wenn ihr, wie ich, zu denen zählt, die Barock nicht von Gotik oder Romantik unterscheiden könnt, behaupte ich jetzt mal, dass ihr das Rathaus trotzdem toll finden werdet. Durch die vielen verschiedenen Gebäudeteile wirkt das Rathaus vom Rathausgarten betrachtet ein bisschen wie ein Flickenteppich und genau das ist das Spannende. Gerade weil es nicht komplett einheitlich gestaltet ist, kann man an jeder Ecke neue Details und Blickwinkel entdecken.
Wer nun ein kleines Päuschen braucht, setzt sich an den Jungbrunnen, beobachtet das Treiben auf dem Marktplatz und lauscht dem Glockenspiel. Um 8 Uhr, 12 Uhr und 18 Uhr spielen die Glocken aus Meissner Porzellan volkstümliche Lieder (z.B. Der Mond ist aufgegangen.).
Wenn ihr euch genug ausgeruht habt, empfehle ich euch dringend einen Besuch im Rathaus. Die Führung, die unter anderem durch die Gerichtslaube, das obere Gewandhaus, die Ratsstube und das alte Archiv geht, hat uns, obwohl wir den Altersdurchschnitt unserer Gruppe doch beträchtlich gesenkt haben, stark beeindruckt.
Für 5 Euro bekommt man viele Infos über die Hansestadt und das Rathaus zu hören und neben dem Stadtschatz, den imposanten Deckenmalereien und Buntglasfenstern auch die Schulterknochen der Salzsau zu sehen.
Ich zeige hier auf dem Blog ja eigentlich nie Bilder, die ich nicht selbst gemacht habe. Da man im Lüneburger Rathaus aber leider nicht fotografieren darf, ich euch aber trotzdem zeigen will, wie schön es dort ist, greife ich jetzt ausnahmsweise auf die Bilder zurück, die mir die Lüneburg Marketing GmbH freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Auf dem 2. Bild sind übrigens die berühmten Schweineknochen zu sehen.
3. Stadtführung durch Lüneburg
Eigentlich bin ich kein großer Fan von Stadtführungen. Ich kann mir viele Dinge vorstellen die schöner sind, als in einem Affenzahn hinter einem hochgehaltenen Schirm her zu wetzen und mir eine Information nach der anderen um die Ohren hauen zu lassen.
Tja und dann kam Frau Fiedler und hat gezeigt, dass man nicht alle über einen Kamm scheren sollte. Mit ihrer direkten, herzlichen Art und ihrem immens großen Geschichtswissen hat sie uns so von den Socken gehauen, das wir alle Vorurteile über den Haufen warfen und sie gleich drei Mal auf ihren Touren begleiteten. Als Nachtwächterfrau Marie führte sie zusammen mit dem Nachtwächter durchs abendliche Lüneburg und berichtete über ihren Alltag. Neben Geschichten über ihren trunksüchtigen Ex und anderen intimen Details erfährt man hier die Geschichte der Stadt in vielen kleinen, lustigen Anekdoten.
An dieser Stelle nochmals vielen, vielen Dank für die tollen Touren, die vielen Informationen und den Spaß den wir hatten. Es war wirklich klasse!
4. Bummelt durch Lüneburg
Wenn man in Lüneburg die Fußgängerzone verlässt und in die kleinen Nebenstraßen eintaucht, findet man sie an jeder Ecke: kleine Einzelhändler die nicht nur das Standartsortiment führen.
Wer allerdings kein Geld ausgeben möchte, sollte sich lieber Scheuklappen anziehen und nicht nach links und rechts gucken.
Allen Anderen empfehle ich einen Besuch im „Tea an Records“. Neben Tee und Platten kann man dort auch allerlei tolle Keramik und Deko finden (Am Sande 33).
5. Besucht das Wasserviertel und den Stintmarkt
Das Wasserviertel liegt zwischen Ilmenau und Rathaus und gehört zur historischen Altstadt Lüneburgs. Nach einem Bummel durch die vielen kleinen Gässchen, lohnt sich ein Besuch des Stintmarktes, dem Herzstück des Viertels. Auf dem Stintmarkt wurde früher, wie der Name schon sagt, Stint gehandelt. Heute befinden sich hier unzählige Restaurants und Kneipen, die zum Ausruhen einladen. Wir sind im “Das Kleine” eingekehrt und haben dort wirklich gute norddeutsche Küche gegessen (Am Stintmarkt 8).
Von den Restaurants hat man einen schönen Blick auf den alten Kran. Der historische Hafenkran, der das erste Mal 1330 erwähnt wurde, diente neben dem Heben anderer Ware, besonders der Verschiffung des in Lüneburg produzierten Salzes. Heute dient er, obwohl er technisch noch intakt ist, eher als schönes Fotomotiv. (Es hätte ihn auch schlechter treffen können.)
Gegenüber finden Leckermäuler wohl ihr persönliches Schlaraffenland. In der Lüneburger Bonbonmanufaktur kann man mehrmals täglich bei der Bonbonherstellung zuschauen und sich natürlich bunte Tüten zusammenstellen. Aber Achtung! Nehmt euch unbedingt Bargeld mit, es sei denn eure Tüten sollen mehr als 20 Euro kosten, sonst steht ihr wie wir, ohne Bargeld und traurig, mit der Ec-Karte winkend, bonbonlos vor dem Laden.
6. Spaziergang durch das Senkungsgebiet
Wer in Lüneburg ist, kommt nicht am Thema Salz vorbei. Das weiße Gold wurde hier mehr als 1000 Jahre gefördert und hat der kleinen Hansestadt zu großem Wohlstand und Macht verholfen. Doch wie so oft, hat auch in diesem Fall die Medaille zwei Seiten. Wie ein Schweizer Käse unterhöhlen die Salzstöcke große Teile der Altstadt und genau da liegt das Problem. Vermutlich durch Grundwasser, werden die Salzstöcke immer weiter ausgespült, Erde und Steine rutschen nach, so bewegt sich der Boden langsam, meist nur wenige Zentimeter im Jahr, nach unten. Das führt dazu, dass viele Häuser einseitig absacken, schief stehen oder komplett unbewohnbar werden. Allein im 20. Jahrhundert mussten über 180 Häuser abgerissen werden. Nur dem Protest einer Bürgerinitiative ist es zu verdanken, dass die restlichen Wohn- und Handwerkshäuser nicht dem Abrissbagger zum Opfer gefallen sind. Die Gebäude die größtenteils aus dem 16. und 17. Jahrhundert stammen, wurden aufwendig saniert und abgefangen und bilden heute ein wunderschönes Viertel, das zum schlendern (und in die Fenster gucken 😉 ) einlädt und in dem man sich wie in der Zeit zurückgesetzt fühlt.
Wenn ihr im Senkungsgebiet seid, könnt ihr auch gleich die tollen…
7. Türen und Fenster in Lüneburg bewundern
Wer jetzt denkt: “Wat soll ich denn im Urlaub irgendwelche Türen und Fenster angucken? Die gibt es zuhause auch an jeder Ecke” dem sei gesagt, dass es sich hier eben nicht um irgendwelche schnöden 08/15 Modelle handelt. Ganz im Gegenteil. Ich habe noch nie so viele schöne Fenster und Türen gesehen, wie in Lüneburg. Es könnte sein, dass ich deswegen alle paar Meter anhalten musste um, nachdem ich die edlen Stücke ausgiebig gelobt und bewundert hatte, jedes einzelne Teil fotografisch festzuhalten. An so einer schönen Tür hängt übrigens fast immer auch ein schniekes Haus, solltet ihr Türen also eher so semi spannend finden, könnt ihr euch auch einfach an den kompletten Gebäuden erfreuen.
8. Das schwangere Haus in Lüneburg besuchen
In der Waagestraße gegenüber vom Rathaus verbirgt sich wohl eines der kuriosesten Gebäude Lüneburgs: das schwangere Haus. Dieses zeichnet sich, wie der Name schon erahnen lässt, durch ein nicht zu kleines Bäuchlein aus und steht direkt neben dem Geburtshaus des Komponisten Johann Abraham Peter Schulz („Der Mond ist aufgegangen“). Die Steine des schwangeren Hauses sind mit Gipsmörtel verfugt, der, sei es aus Arbeitsfleiß oder Schusseligkeit, viel zu lange gebrannt wurde. Dieser totgebrannte Gips hat die äußerst figurschädliche Angewohnheit viel Feuchtigkeit anzuziehen und sich dadurch immer weiter auszudehnen. Das tut dem Charme des Häuschens allerdings keinen Abbruch, sondern macht es direkt sympathisch (sofern ein Gebäude sympathisch sein kann).
9. Ab auf den Wasserturm!
Wenn ihr lange genug durch das Senkungsgebiet spaziert, das schwangere Haus gestreichelt und alle Türen und Fenster ausreichend bewundert habt, empfehle ich euch dringend, zwecks Perspektivwechsel, einen Besuch des Wasserturms. Den 56 m hohen Turm kann man für 4 Euro pro erwachsener Nase täglich von 10 bis 18 Uhr besichtigen. Im Eintrittspreis ist übrigens die Benutzung des Fahrstuhls enthalten. Der fährt euch ganz bequem bis zur 6. Etage. Von da sind es nur 20 Wendeltreppenstufen bis zur Aussichtsplattform, von der man bei guter Sicht 40 km weit (z.B. bis nach Hamburg) gucken kann. Dies ist auch mit Höhenangst, ohne große Aufregung möglich. (Ich spreche da aus Erfahrung!).
Wenn ihr genug die Gegend bewundert habt, könnt ihr entweder wieder mit dem Fahrstuhl runterfahren, oder ihr nehmt, was in den meisten Fällen zu empfehlen ist, die Treppe und lauft durch den alten Wasserkessel nach unten. Auf den verschiedenen Zwischenebenen werden im Wechsel thematisch verschiedene Ausstellungen gezeigt.
Nun dachte ich, nach ausgiebiger Inspektion der Treppe, das der Abstieg für mich Höhenangst geplagten Menschen kein Problem sein würde. Ein Irrglaube, wie sich schnell herausstellte. Am Anfang der Treppe kann man nicht durch die Stufen nach unten gucken, das ändert sich aber nach ein paar Metern und so stand ich, einer Panikattacke nahe, auf der Treppe und hab mich nicht vor und nicht zurück getraut. Wahrscheinlich würde ich da heute noch stehen, wenn nicht in solchen Momenten mein inneres Kriegsreportergen erwachen würde. Ich habe also ein paar Mal tief ein- und ausgeatmet, mir ausgemalt, dass die Schlagzeile “Bloggerin musste von Feuerwehr aus Wasserturm gerettet werden” nicht besonders ruffördernd wäre und mich zitternd an den Abstieg gemacht. Zur Ehrenrettung der Treppe muss nun allerdings gesagt werden, dass ich was Höhe angeht wirklich ein echter Angsthase bin. Lasst euch also nicht davon abhalten, die Treppe runter zu laufen. Alle anderen Turmbesucher wirkten dabei alles andere als ängstlich 😉 und den Wasserkessel und die Ausstellungen hätte ich auch nicht verpassen wollen.
10. Über den Platz “Am Sande” spazieren
Wer nach diesem Ausflug in die Höhe erst einmal festen Boden unter den Füßen genießen möchte, findet in unmittelbarer Nähe vom Wasserturm, den wohl schönsten Platz Lüneburgs. Der Platz “Am Sande” wird von den verschiedensten Arten Giebelhäusern gesäumt. Im Osten grenzt die schiefe „Sant Johannis Kirche“ an den Platz und im Westen die imposante Industrie-und Handelskammer, die übrigens nur schwarz angemalt ist 😉 .
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Immer auf der Suche nach geheimnisvollen Orten …
Autorin
Laura Schneider
Laura Schneider ist das Gesicht hinter Herz an Hirn. Sie schreibt über Herzensdinge. Dinge die man leider viel zu oft verpasst, weil man zu viel über sie nachdenkt, sie einem zu groß, zu peinlich oder zu anstrengend erscheinen. Das sind aber genau die kleinen Alltagsabenteuer die glücklich machen und einem einen wohligen Schauer über den Rücken jagen. Mit „viel Spaß inner Backe“ macht sie sich auf die Suche nach dem Glück. Das findet sie auf Reisen, in gutem Essen, beim Werkeln oder Lesen.
17 Kommentare
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Inhaltsverzeichnis
- 10 Dinge die man in Lüneburg machen sollte! Sehenswürdigkeiten und Tipps für die Hansestadt
- 1. Schlendert über den Wochenmarkt
- 2. Das Rathaus in Lüneburg besuchen
- 3. Stadtführung durch Lüneburg
- 4. Bummelt durch Lüneburg
- 5. Besucht das Wasserviertel und den Stintmarkt
- 6. Spaziergang durch das Senkungsgebiet
- 7. Türen und Fenster in Lüneburg bewundern
- 8. Das schwangere Haus in Lüneburg besuchen
- 9. Ab auf den Wasserturm!
- 10. Über den Platz “Am Sande” spazieren
Toll wie lebendig und anschaulich Du meine Wahlheimat beschrieben hast!
Liebe Katarina,
Danke für die lieben Worte <3
Hallo liebe Laura,
Du hast meine schöne Heimastadt super toll präsentiert. Das Stadtmarketing kann sich freuen. Aber es lohnt sich auf alle Fälle, die restlichen Punkte auf der “to do Liste” in Angriff zu nehmen. Das Kloster Lüne ist wunderschön! Herzlichen Dank und liebe Grüße aus der alten Salz – und jungen Unistadt
Regine
Liebe Regine, es freut mich besonders ,das dir als Einheimische, mein Artikel gefällt!
Liebe Grüße
Laura
Liebe Laura, da ich nächste Woche nach Lüneburg reise freue ich mich nun besonders auf diese tolle Altstadt. ..Dank deines Beitrags werde ich gerne auf deinen Spuren wandern …und bin sehr gespannt ! Bin gespannt …dank für die tollen Tips, sieht sehr einladend aus…lg Kathleen
Liebe Laura,
das ist ein toller Artikel über Lüneburg. Du hast die Stadt, die seit nunmehr fast 20 Jahren zu meiner Heimat geworden ist, wunderbar erklärt.
Ich kann dann noch einen Besuch im Salzmuseum empfehlen sowie einen Spaziergang entlang der Ilmenau.
Liebe Grüße
Frank
Lieber Frank,
es freut mich, gerade weil du Lüneburg so gut kennst besonders das dir mein Artikel gefällt. Das Salzmuseum und die Ilmenau muss ich unbedingt noch Mal besuchen. Es ist einfach schade das Lüneburg so weit weg ist, sonst wäre ich viel öfter da.
Liebe Grüße
Laura
Liebe Laura,
Vielen Dank für den tollen Bericht über Lüneburg. Ich fahre im Juni mit vier meiner besten Freundinnen dorthin und werde sicherlich den einen oder anderen Tip von Dir mit meinen Mädels anschauen….. Danke dafür, ich bin sehr gespannt! Viele Grüße Andrea
Hallo Laura, ein super Bericht! Wir fahren Ende Juli für 3 Tage nach Lüneburg und wahrscheinlich werden wir genauso begeistert sein wie Du!
Vielen Dank liebe Katrin <3
ich wünsche euch ganz viel Spaß in Lüneburg 🙂
Besonders die Stadtführungen in historischen Kostümen sind zu empfehlen. In meiner Stadt gibt es das auch. Ein befreundeter Immobilienmakler macht das in seiner Freizeit. Er sagt immer, dass er so die neuen Kunden kennen lernen kann und gleichzeitig sein Wissen zur Stadt weitergeben kann.
Toller Artikel und wunderschöne Fotos! Ich bin auch ein großer Lüneburg-Fan. Ein Freundin von mir hat da studiert und wir haben viele feucht-fröhliche Abende im Mälzers verbracht.
Für eine geführte Tour, z. B. durch die schönen Innenhöfe Lüneburgs, hat die Zeit bisher leider noch nicht gereicht.
Liebe Grüße
Claudia
Ich ? Lüneburg. Bei meinen regelmäßigen Besuchen (Mein Sohn hat es beruflich nach Lg verschlagen) streune ich regelmäßig durch Lüneburg, um schöne Plätze und besondere Geschäfte zu finden. (Ratzsch, Käse Hensel..) Und samstags steht natürlich ein Besuch auf dem Markt ganz oben auf der Liste.
Ich war zwar noch nie in Lüneburg aber nach deinem wunderschönem Artikel und tollen Fotos werde ich auf jeden Fall einen Besuch in Lüneburg machen
Hallo Laura,
schön wie du deinen Besuch in Lüneburg beschrieben hast. Genauso habe ich mit meiner Freundin Lüneburg erlebt und in der Kürze der Zeit nicht alles geschafft.
Wir besuchen diese Stadt noch mal um die Nächsten Punkte zu besuchen. Du hast mir aus dem Herzen gesprochen.
Ein schöner Bericht über Lüneburg, so interessant zu lesen. Ich muss jetzt noch mal das schwangere Haus besuchen und dann geht es auf den Wasserturm. Vielen Dank für die tollen Tipps.
Auch wenn der Artikel schon etwas älter ist, ist er immer noch aktuell – Schönes bleibt eben. Als gebürtige LGerin (aber seit Jaaaahren verzogen, mittlerweile in einer anderen schönen Hansestadt angekommen) werde ich mal schauen, ob ich am kommenden Wochenende mit meinen Kindern noch alles so vorfinden werde 🙂 Eine sehr nette Empfehlung für einen Ausflug nach Lüneburg hast Du da geschrieben!