Ein Wochenende in Nantes: Meine Tipps für eine Städtereise voller Überraschungen
Tag 1
Die kleine Nussschale, in der ich sitze, schaukelt bedenklich. Immer höher erhebt sich der Bug in die Luft. Das Holz unter mir beginnt zu knarren. Plötzlich schlägt mir unter lautem Zischen Wasserdampf entgegen. Erschrocken klammere ich mich noch ein bisschen fester an das Tau, das in meinem kleinen Boot gespannt ist und blicke über meine Schulter. Ein kleines Mädchen reitet hinter mir auf einem stattlichen Zentaur und winkt ihren Eltern zu, die auf einer großen Seeschlange ihre Runden über der Meeresoberfläche drehen. Unter mir, in der Tiefsee, taucht ein Mann auf einem riesigen Laternenfisch ab. Begleitet von einem leichten Ruckeln verlangsamt sich mein Kahn und kommt wenige Momente später vollständig zur Ruhe. Mit zittrigen Knien und einem breiten Grinsen klettere ich aus meinem Boot und genieße den Ausblick vom Rand der obersten Etage des dreistöckigen Karussells der Meereswelten.
“Maschines de l´Île”- Wenn Maschinen lebendig werden
In der Ferne stapft ein riesiger Elefant über den großen Platz. Begleitet von lautem Schnauben und Prusten schüttelt er seinen Kopf, blinzelt mit den Lidern, schwenkt den Rüssel und sprüht riesige Wasserfontänen auf die staunenden Besucher. Durch Mechanik zum Leben erweckt, trägt der 12 Meter hohe und 50 Tonnen schwere Dickhäuter aus Holz und Metall gut 45 Menschen auf seinem Rücken über das Gelände der Maschines de l´Île (Maschinen der Insel).
2007 setzte sich mit dem “Grand Eléphant” hier die erste Maschine in Bewegung. 2012 folgte mit dem 25 Meter hohen “Carrousel des Mondes Marins”, dem Karussell der Meereswelten, die zweite Riesenmaschine. 2021 soll die nächste, bislang größte Maschine eröffnet werden. Unweit des Karussells wird dann ein 35 Meter hoher Baum, bevölkert von fantastischen Kreaturen, die Besucher verzaubern.
Auf dem Gelände der Les Machines de l’île kann man bereits einen der Äste erkunden.
In der “Galerie der Maschinen” kann ich bereits die ersten Bewohner des Baumes bestaunen. Die alte Lagerhalle hat sich in ein großes Terrarium verwandelt. Eine gigantische Spinne seilt sich von der Decke ab, eine pummelige Raupe schiebt sich durch das Dickicht, vor mir lassen sich Kinder auf einer übermannshohen Ameise durch die Halle tragen. Der 1828 in Nantes geborene Jules Verne wäre stolz auf diese Stadt, in der Kunst und Leben, Fantasie und Kultur, Hand in Hand gehen.
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Île de Nantes- von der Bedeutungslosigkeit zum Herzen der Stadt
Wehmütig winke ich dem Elefanten zum Abschied zu. Gäbe es in Nantes nicht noch so viel zu entdecken, hätte ich der großen Maschine, die so lebensecht wirkt, noch stundenlang zusehen können. Der grünen Linie folgend, die sich 12 Kilometer lang durch die ganze Stadt schlängelt und an 80 % der Sehenswürdigkeiten und Kunstwerke in der Stadt vorbeiführt, laufe ich über die Île de Nantes vorbei an dem großen gelben Kran und modernisierten Lagerhallen.
Die Grüne Linie zieht sich durch Nantes und führt an den meisten Sehenswürdigkeiten und Kunstwerken vorbei.
Zuletzt brachte der Niedergang des Schiffbaus schwere Zeiten über Nantes. Bis vor 30 Jahren wurden hier Schiffe gebaut, Waren produziert und verschickt. Im Jahr 1987 lief mit der „Bougainville“ das letzte Schiff vom Stapel und die bereits 1760 gegründete Dubigeon-Werft schloss für immer ihre Tore. Die Wirtschaft in Nantes stand vor dem Abgrund. Die Stadt war geprägt von hoher Arbeitslosigkeit und der höchsten Alkoholiker-Quote Frankreichs. Verweist und heruntergekommen fristete die Île de Nantes ein trostloses Dasein. Nur durch das mutige Handeln vom 1989 zum Oberbürgermeister gewählten Jean-Marc Ayrault, verschwand die Insel nicht vollständig in der Bedeutungslosigkeit. Ausgehend von der Île de Nantes verordnete er eine Radikalkur: weltoffen, kunst- und kulturfreundlich und nachhaltig sollte die Stadt werden.
Mit viel Fingerspitzengefühl erweckten die Stadtplaner Dominique Perrault und Francois Grether die Insel zu neuem Leben. Eine ehemalige Gießerei verwandelte sich in einen exotischen Garten, alte Lagerhallen beherbergen heute Kunstgalerien und auch die riesigen gelben und grauen Kräne wurden restauriert. Diese Entwicklung ist auch heute noch nicht abgeschlossen. Überall auf den noch brachliegenden Flächen entstehen kreative, moderne Gebäude. “Wenn man eine Woche nicht auf der Insel war, erkennt man sie oft nicht wieder”, erzählt mir Benedicte, mit der ich die Stadt erkunde, lachend. Trotzdem hat sich die Île de Nantes nicht in ein kaltes Wohnviertel verwandelt.
Eine Stadt zum Spielen
Die Insel ist zum Lieblingstreffpunkt der Nanteser geworden. “Hast du die Tischtennisplatten gesehen?”, fragt mich Benedicte stolz und zeigt auf verrückt geformte Figuren. Die Platten gehören zu den schier unzähligen Kunstinstallationen, die überall in der Stadt zu finden sind “Keine Sorge, bei uns darf die Kunst angefasst werden! In dem Restaurant da drüben kannst du dir kostenlos Schläger ausleihen und auf den verrückten Platten spielen” erklärt sie mir zwinkernd.
Das gebogene Fußballfeld erscheint im Spiegel gerade.
Estuaire- Die Landschaft, die Kunst und der Fluss
“Komm ich zeige dir noch mehr unserer Kunst” lädt mich Benedicte ein. Wenige Minuten später sitzen wir im Auto und fahren Richtung Meer. Entlang der Loire erstreckt sich auf 60 km der “Estuaire” ein Kunstparcours mit insgesamt 24 großen Installationen und Skulpturen von Nantes bis nach Saint-Nazaire, die das ganze Jahr über zugänglich sind.
Teil des Kunstparcours Estuaire: In dem Kunstwerk namens “L´Absence” finden regelmäßig Veranstaltungen statt.
Erschrocken steige ich in Couëron aus dem Auto. Mir war in den letzten Tagen gar nicht aufgefallen, dass die Loire Hochwasser führt. Trotzdem steht da mitten in der Loire ein dreistöckiges Haus. Es dauert einen Augenblick, bis mir klar wird, das hier keine Katastrophe passiert ist. Das ist das “Maison dans la Loire” von Jean-Luc Courcoult erklärt mir Benedicte. Je nach Gezeitenlage siehst du mehr oder weniger vom Haus, dass als Ganzes in der Loire versenkt worden war.
Durch den strömenden Regen fahren wir weiter entlang des Wassers. Hier in Nantes wechselt das Wetter fast minütlich und zaubert die verrücktesten Wolkenformationen an den Himmel. In einer kurzen Regenpause springe ich in Le Pellerin aus dem Auto und muss prompt über das bananenförmige Schiff genannt “Misconceivable” von Erwin Wurm auf der Kaimauer lachen. “Hinter dem Boot liegt der Schiffsfriedhof”, erzählt Benedicte “Das Boot möchte aber viel lieber zurück ins offene Meer und flüchtet deshalb in die Freiheit“.
Trentemoult- Sehnsuchtsort und Hipsterparadies
Leider reicht die Zeit heute nur noch für ein letztes Kunstwerk. Wir halten in Trentemoult. Das einstige Fischerdorf ist heute zu einem Paradies für Hippies und Kreative mit dickem Portmonee geworden. Vorbei an den bunten, ein bisschen heruntergekommenen Fassaden, die mich an die Karibik erinnern, laufen wir Richtung “Le Pendule”. An einem alten, rostigen Industriegebäude schlägt ein 7 Meter langes Pendel regelmäßig und unausweichlich im Takt der Zeit und des Verfalls.
Tag 2
Am nächsten Morgen treffen Benedicte und ich uns schon früh. Während die Stadt langsam erwacht, schlendern wir entlang der grünen Linie und trinken einen Espresso in der Pommeraye Passage.
Die Pommeraye Passage- der Charme des 19. Jahrhunderts
Die Pommeraye Passage ist ein wahres Schmuckstück im Herzen von Nantes. Die zu Beginn des 19. Jahrhunderts erbaute Promenade sollte einst das neu entstehende Kulturviertel mit dem zehn Meter tiefer liegenden Elendsviertel der Unterstadt verbinden. In der wunderschönen Promenade konnten die Damen trockenen Fußes durch die zahlreichen Geschäfte und Boutiquen flanieren und beim Schaufensterbummel mit den feinen Herren flirten. Heute, mehr als 100 Jahre später, scheint sich hier nicht viel verändert zu haben. In einem der gemütlichen Restaurants in der Promenade beobachte ich das geschäftige Treiben. Adrette Französinnen plaudern angeregt bei einem Cafè gourmand, eine Gruppe Touristen staunt über die verrückten Muster, die das Schlafanzugfachgeschäft im Angebot hat und während der Regen laut auf das Glasdach prasselt, tobt in der Passage das pure Leben.
Die Markthalle von Talensac- im Bauch von Nantes
Durch die charmante Altstadt führt unser Weg weiter Richtung Markthalle. Im Markt von Talensac tauche ich ein in ein Meer aus Farben und Gerüchen. Während ich die Einheimischen beim täglichen Einkaufsbummel beobachte, bestellt Benedicte als zweites Frühstück Galette für uns. Gestärkt für den Tag laufen wir zum Tour Bretagne, dem einzigen Hochhaus der Stadt.
Tour Bretagne- Wie ein Küken im Nest
“Bevor 2012 “le Nid” das Nest auf dem Turm eröffnete, konnte keiner in der Stadt den Tour Bretagne leiden. Dieser schwarze Klotz sieht ja auch nicht sonderlich schön aus” gibt Benedicte freimütig zu “Heute haben wir Nanteser den Turm und das Nest aber in unsere Herzen geschlossen”. Was dieses ominöse Nest ist, erfahre ich eine kurze Aufzugfahrt hinauf in den 32. Stock später. Auf 144 m Höhe hat ein riesiger Storch die oberste Etage des Turms in sein Nest verwandelt. Zwischen seinen Eiern, auf denen die Besucher sitzen, “schläft” der riesige schwarz-weiße Vogel.
Nach einem Abstecher zum Bauch des Vogels, der als Bar dient, trete ich hinaus auf die Aussichtsterrasse, die sich um das Gebäude zieht. “Schau dir mal die Dächer genauer an. Siehst du das Spiegelei?”, fragt mich Benedicte, “Da hat der Storch beim Landeanflug leider eines seiner Eier verloren”. Hätte ich Nantes nicht schon vollkommen in mein Herz geschlossen, wäre es spätestens jetzt um mich geschehen. “Abends finden hier oft Konzerte statt, dann versammeln sich die Einheimischen hier oben, trinken Cocktails, genießen den Ausblick und tanzen”. “Siehst du den großen Park da hinten? Da gehen wir als Nächstes hin!“
Nantes: Wo alles Kunst sein kann
Durch enge Gässchen, vorbei an charmanten Boutiquen folgen wir der grünen Linie weiter durch Nantes. Immer wieder lenkt Benedicte meinen Blick auf die Ladenschilder. Die, wie sollte es in einer Stadt, die so mit der Kunst verwoben ist, anders sein, von Künstlern gestaltet wurden. Eine große Eiswaffel gefüllt mit einer Kugel aus Haaren, weist auf einen Frisör hin. Eine Brille, in der sich Papageien niedergelassen haben, markiert den Eingang eines Optikers.
Ganz schön historisch: Château des ducs de Bretagne
Nach einem kurzen Abstecher ins Königsschloss, dass heute ein anschauliches Museum über die wechselhafte Geschichte der Stadt beherbergt und auf dessen Mauern man einen wunderbaren Blick auf die Stadt genießen kann, schlendern wir vorbei am Wasserspiegel, der das Bild des Schlosses reflektiert. Daneben wird draußen gemütlich gepicknickt. „Überall in der Stadt kann man die Stations Gourmet finden“, verrät Benedicte. „Dort wachsen Früchte und Gemüse, Obstbäume laden zur Ernte ein. Sobald etwas reif ist, darf sich jeder bedienen.“
Das gibt es wahrscheinlich nur in Nantes: An der Außenmauer des Schlosses befindet sich eine Rutsche.
Das Kunst-Epizentrum
“Komm, wir schauen schnell ins Kunstmuseum” schlägt Benedicte vor. Das Haus, das nach 6-jähriger Schließung erst im Juni 2017 wieder eröffnet wurde, sei absolut sehenswert. Recht hat sie. Die Sammlung des Museums umfasst mehr als 12000 Werke von alter bis zeitgenössischer Kunst, die ich mir gerne ausgiebig angesehen hätte. Leider drängt schon wieder die Zeit. Ich möchte schließlich noch den Botanischen Garten erkunden.
Der Botanische Garten: Willkommen im Reich der Fantasie
In Nantes gibt es mehr als 100 Parks, Gärten und Grünanlagen. Angeblich muss jeder Einwohner der Stadt höchstens 300 m laufen, um den nächsten Park oder Garten zu erreichen, erzählt mir Benedict. Unter anderem deswegen wurde Nantes, die sechstgrößte Stadt Frankreichs, 2013 der Titel der Grünen Hauptstadt Europas verliehen.
Geprägt von Menschen mit grünem Daumen, Künstlern und Seefahrern wurde der Botanische Garten in den letzten 3 Jahrhunderten geschaffen. Kein Wunder, das so manche Pflanze hier einen Hauch von Fernweh versprüht. Ludwig XIV. ließ den Garten im 17. Jahrhundert anlegen. Ludwig XV. ordnete im 18. Jahrhundert an, dass alle Schiffskapitäne Pflanzen und Samen von ihren Überseefahrten nach Nantes bringen sollten. Der Garten in der heutigen Form entstand jedoch erst 1823 nach dem Entwurf von Antoine Noisette und wurde durch Jean-Marie Ecorchard 1836 neu gestaltet.
Durch ein Tor, auf dem Blumentopfmännchen wachen, betreten wir den Jardin des Plantes und fallen, wie durch das Kaninchenloch bei Alice im Wunderland in eine andere Welt. Der berühmte, französische Schriftsteller und Kinderbuchillustrator Claude Ponti ließ in den letzten Jahren den Park umgestalten und schuf so mit seinen Installationen eine Märchenwelt voller Fantasie, Inspiration und Farbe. Große aus Pflanzen gestaltete Figuren schlafen auf der Wiese, Sagengestalten schauen aus Blumentöpfen, eine riesige Bank spannt sich über den Weg, winzige Bänke laden Kinder zum Sitzen ein.
Wehmütig lasse ich mich mit Benedicte auf einer geschwungenen Bank nieder. Am liebsten möchte ich die Zeit festhalten und sie bitten, ein bisschen langsamer zu vergehen. Es gibt doch noch so viel zu entdecken! Doch leider ist sie unerbittlich. Hier endet mein Roadtrip entlang der Loire. In den letzten Tagen habe ich so viel erlebt. Ich war zu Gast bei Leonardo da Vinci, habe in Chenonceaux die Blumenkönige kennengelernt und in Azay-le-Rideau dem Wetter getrotzt und mich schlussendlich in Nantes verliebt.
Gut zu Wissen
Cityguide und Broschüren: Nantes Tourisme hat gut ausgearbeitete und ansprechend gestaltete Broschüren über Nantes ausgearbeitet. In der Tourismusinformation am Schloss (9, rue des Etats – 44000 Nantes) könnt ihr euch die tollen Helferlein kostenlos abholen (teilweise auch auf Deutsch).
Der Nantes-Pass: Mit dem Nantes-Pass (für 24, 48 oder 72 Stunden) könnt ihr kostenlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (beinhaltet auch die Fähren z. B. nach Trentemoult) fahren und die meisten Sehenswürdigkeiten kostenfrei besuchen. Mehr Infos zum Pass findet ihr hier.
Nantes kompakt: Ria beschreibt in ihrem Nantes-Guide unteranderem wir ihr die Sehenswürdigkeiten von Nantes kompakt in einer Stunde besuchen könnt.
Maschines de l´Île: Tramlinie 1 (Haltestelle Chantiers Navals), Der Elefant läuft regelmäßig über das Gelände und kann kostenlos angesehen werden. Die Preise für den Besuch der Galerie des Maschines, die Fahrt auf dem Karussell und dem Ritt auf dem Elefanten, sowie die Öffnungszeiten findet ihr hier.
Estuaire: Die genaue Route des Kunstparcours könnt ihr euch hier ansehen.
Trentemoult: Trentemoult könnt ihr von Nantes regelmäßig per Fähre erreichen.
Markthalle von Talensac: Die Markthalle ist täglich (ausgenommen montags) von 7- 13 Uhr geöffnet.
Tour Bretagne: Der Eintritt auf den Turm kostet nur 1 €. Das Nest ist mittwochs bis freitags von 14:15 bis 02:00 Uhr, samstags 10:00 bis 02:00 Uhr und sonntags 10:00 bis 00:00 Uhr geöffnet. (In den Ferien hat der Turm die ganze Woche auf.)
Château des Ducs de Bretagne: Der Zutritt zum Hof, den Grünanlagen und der Festungsmauer ist kostenlos.
Kunstmuseum: Informationen zu aktuellen Öffnungszeiten und Preisen findet ihr hier.
Der Botanische Garten: Der Eintritt zum Botanischen Garten ist kostenlos.
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7 Kommentare
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Inhaltsverzeichnis
- Ein Wochenende in Nantes: Meine Tipps für eine Städtereise voller Überraschungen
- “Maschines de l´Île”- Wenn Maschinen lebendig werden
- Welchen Reiseführer für die Bretagne?
- Île de Nantes- von der Bedeutungslosigkeit zum Herzen der Stadt
- Eine Stadt zum Spielen
- Estuaire- Die Landschaft, die Kunst und der Fluss
- Trentemoult- Sehnsuchtsort und Hipsterparadies
- Die Pommeraye Passage- der Charme des 19. Jahrhunderts
- Die Markthalle von Talensac- im Bauch von Nantes
- Tour Bretagne- Wie ein Küken im Nest
- Nantes: Wo alles Kunst sein kann
- Ganz schön historisch: Château des ducs de Bretagne
- Das Kunst-Epizentrum
- Gut zu Wissen
Schöne und interessante Ansichten, die neugierig machen
Vielen Dank lieber Fred 🙂
Tolle Sache die du machst ❤️ Wünsche dir viel Glück bei der Auslosung, meine Stimme hast du, Lg Cathrin
Vielen Dank Cathrin <3
Hallo
Schöne Anregungen auch mal dorthin zu reisen
Danke für die schönen Bilder
Meine Stimme hast du
Liebe Elfriede,
vielen herzlichen Dank für deine lieben Worte <3
Eine Reise nach Nantes lohnt sich auf jeden Fall 🙂
Wow – unglaublich, dieses riesige Spielzimmer – genau richtig für meine beiden Kinder. Als Neuenburger Pendule hab ich zwar schon ähnliche Dinge gesehen, aber nicht in diesen Dimensionen. Nantes steht jetzt auf unserer Wunschliste für die nächsten Ferien. Danke für die Ideen.