Harz Reisetipps – Tipps & Sehenswürdigkeiten für vier abwechslungsreiche Tage im Südharz Kyffhäuser
Tag 1
Wandern unter Volldampf: Unterwegs mit der Dampflok durch den Harz
Warmer Wind weht mir um die Nase, während ich meinen Kopf noch ein bisschen weiter über das Eisengeländer hinausstrecke. Schnell schiebe ich mir meine Sonnenbrille vor die Augen, um sie vor den wirbelnden Rußteilchen zu schützen, die die unermüdliche Dampflok vor mir schnaufend und tutend ausstößt. Wie eine lange Raupe schlängeln sich die Waggons der Harzer Schmalspurbahn, vorbei an kleinen Bächen und dichten Wäldern, durch die Berge.
Von Nordhausen startet der historische Dampfzug jeden Vormittag und tuckert dann mit 25 km/h vier Stunden lang zum Brocken. So lange bleibe ich heute aber nicht auf den weinroten Polstern des Waggons sitzen. Nach einem kurzen Plausch mit der Schaffnerin stoppt die Lok für mich an der Station Sophienhof (Bedarfshalt) von der ich, den Wandermarken, die mit farbigen Dampfloks gekennzeichnet sind, folge. Einen knappen Kilometer laufe ich durch lichten Wald und die blühenden Weiden, bis ich das kleine Örtchen Sophienhof erreiche.
Ziegenalm Sophienhof
Plötzlich wird die dörfliche Stille von lautem Meckern unterbrochen. Der Grund für dieses tierische Konzert ist Bauer Kai, der von seiner Ziegenherde freudig in Empfang genommen wird. Schmunzelnd begrüßt er mich auf der Alm und stellt mir einige seiner “Damen” vor.
Kai Liebig verrät bei den Hofführungen kleine Anekdoten aus seinem Leben als Ziegenbauer.
Hier, im nördlichsten Ort Thüringens, hat sich Kai Liebig zusammen mit seiner Frau Kerstin einen Traum erfüllt und nach und nach einen landwirtschaftlichen Betrieb mit eigener Käserei, in der die hier gewonnene Ziegenmilch direkt verarbeitet wird, aufgebaut. Nach einer Führung über den Hof, bei der ich neben den Ziegen auch ein paar kuschelige Kühe, Schweine, Dammwild und die Hühner, die vor ihrem mobilen Stall auf der Wiese gackern, kennenlerne, stärke ich mich mit hauseigenem Ziegenkäse und frischer Limonade in der Almstube.
Zum Abschied streichle ich den neugierigen Ziegen noch einmal über den Kopf. Der Familien-Tour folgend, die zu den Dampflok-Wanderrouten gehört, laufe ich auf einem schmalen Pfad von der Ziegenalm aus immer weiter durch den dichten Wald den Berg hinunter Richtung Bahnhof Netzkater. Schon nach wenigen Metern höre ich, bis auf das entfernte Tuten der Dampflok, nur noch die Geräusche des Waldes.
Wandern auf dem Karstwanderweg
Nach einem kurzen Abstecher zur “Kelle”, einer Karsthöhle mit Höhlensee, wandere ich anschließend von Krimderode aus über den Karstwanderweg durch die faszinierende Gipskarstlandschaft im Südharz. Während ich dem weißen K auf rotem Grund folge, eröffnen sich auf dem Qualitätswanderweg ständig neue faszinierende Ausblicke auf die dichtbewachsenen Karsthänge.
Das weiße K auf rotem Grund markiert den Karstwanderweg.
Immer wieder bleibe ich stehen und lese die Schautafeln am Wegesrand, die die unterschiedlichen Karstphänomene wie Bachschwinden, Dolinen und Buckellandschaften erklären, während mir die warme Sonne auf den Kopf scheint. Schatten gibt es auf diesem Teilstück, das hauptsächlich vorbei an Wiesen und Feldern führt, nur wenig, dafür blüht und summte es überall am Wegesrand.
Nicht nur für müde Wanderer: die “Feine Speiseschenke”
Nach gut 5 km verlasse ich den Wanderweg in Richtung „Rüdigsdorfer Schweiz”. Hier im Naturschutzgebiet kehre ich in die idyllisch gelegene Pension „Rüdigsdorfer Schweiz” ein. Bevor sich meine müden Wanderfüße im gemütlichen Bett meines rustikalen Zimmers entspannen dürfen, zieht es mich in die angrenzende “Feine Speiseschenke”. In dem von Gault & Millau und im Guide Michelin empfohlenen Restaurant probiere ich mich durch die kleine, von lokalen Produkten inspirierte, Karte und lasse den Abend bei Pasta mit Trüffeln und Filetspitzen ausklingen.
Tag 2
Rund um den Kyffhäuser auf dem Kyffhäuserweg
Nach einem gemütlichen Frühstück in der Pension führt mich mein Weg Richtung Kyffhäuser. Auf einem Teilstück des Kyffhäuserweges, den der Deutsche Wanderverband als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland ausgezeichnet hat, wandere ich durch eines der kleinsten Mittelgebirge Deutschlands nach Tilleda. Über Kienäpfel laufe ich über den weichen Waldboden. Um mich herum begrüßen die Vögel mit einem Konzert den Morgen, während ich das erste Mal das Kyffhäuser-Denkmal erspähe, das heute im leichten Nebel liegt. Immer wieder laden Bänke zu einem Päuschen ein.
Mich zieht mein knurrender Magen aber weiter zum Burghof Kyffhäuser. Am Fuße des berühmten Kyffhäuser-Denkmals kehre ich in den gemütlichen Biergarten ein und schaffe mit Thüringer Klößen und Kohlrouladen die perfekte Grundlage für das folgende feucht-fröhliche Vergnügen.
Beschwipst in Auleben: Holunderweinverkostung
Über 36 Kurven fahre ich vom Kyfhäuser hinunter nach Auleben wo ich von Dieter und Gerdi Wiegleb herzlich mit einem Gläschen Holunderwein am Fuße des Weinberges begrüßt werde. “Eigentlich war es ein Unglücksfall, der mich zum Holunder brachte.”, erzählt mir Dieter. Nach einer schweren Arbeitsverletzung am Fuß fiel dem Kfz-Meister das Kräuterbuch seines Vaters in die Hände und erweckte bei ihm das Interesse an Kräutern und ihren Wirkungen.
So stieß er auch auf die heilenden Kräfte des Holunders. “Holunder hilft gegen Haarausfall, Schweißfuß und alles, was dazwischenliegt”, merkt Dieter schmunzelt an, während er mir das nächste Glas Wein einschenkt und dabei auf die Holunderbäume deutet, die überall auf dem Gelände wachsen. Aus ihnen stellt das Ehepaar ihren Wein her, den sie in den Geschmacksrichtungen lieblich, halbtrocken und trocken verkaufen.
Natürlich wandert auch das ein oder andere Fläschchen in meinen Rucksack, bevor ich mich schweren Herzens von Dieter und Gerdi verabschiede. Zu gerne hätte ich noch stundenlang mit ihnen über Kräuter und Natur philosophiert, die Heidschnucken gestreichelt und den Blick vom selbstgebauten Hochstand im Wald genossen. Doch die Zeit drückt, schließlich habe ich noch einen wichtigen Termin mit einem leckeren Eisbecher in Sonderschauen.
Café Pille: Auf der Suche nach der geheimen Zutat
Im ältesten Kaffeehaus Thüringens, dem Café Pille, sinke ich tief in die weichen Polster, während ich mich durch die Karte stöbere. Eigentlich steht mir der Sinn nach einem ordentlichen Stück Kuchen, als der hervorgehobene Hinweis „unveröffentlichtes Rezept“ neben dem Knäckebrotbecher meine Aufmerksamkeit erregt. Wenige Minuten später steht er vor mir. Vanilleeis, Sahne, Apfelmus und karamellisiertes Knäckebrot und mindestens eine weitere geheime Zutat.
Selig schleckend blicke ich mich im Kaffeehaus, das 1837 von Konditor und Hoflieferant Krause gegründet und 1912 im heutigen Kaffeehaus angesiedelt wurde, um. Der Art-Déco-Stil der dreißiger Jahre täuscht darüber hinweg, das das Café Pille viele Jahre lang leer stand. Erst 2015 öffnete das Café seine Tore, für hungrige Gäste, die nun wieder im charmanten historischen Ambiente Knäckebroteisbecher und leckeren Kuchen genießen können.
Kultur unterm Sternenhimmel: Schlossfestspiele Sondershausen
Über die große Treppe laufe ich zusammen mit adrett gekleideten Damen in Abendkleidern und Herren in Anzügen hinauf zur einstigen Residenz des Adelshauses Schwarzburg-Sondershausen, dem Schloss Sondershausen. Vorbei an Cocktailständen und Würstchenbuden steuern wir zielstrebig auf den Lustgarten des Schlosses zu. Hier, mit Blick auf den prachtvollen Westflügel des Schlosses, genießen wir an diesem lauen Sommerabend die Premiere von “La Traviata”.
Im Zuge der Thüringer Schlossfestspiele präsentiert das Theater Nordhausen an mehreren Terminen im Sommer Verdis “La Traviata” und das Musical „Die Comedian Harmonists“.
Vom Schloss Sondershausen hat man einen schönen Blick auf die Stadt.
Am späten Abend falle ich erschöpft in mein gemütliches Bett im Freizeit und Erholungspark Possen, den ich am nächsten Morgen kurz erkunde. Nach einem Spaziergang vorbei an dem kleinen Streichelzoo, dem Kletterpark und dem großen Spielplatz führt mich mein Weg von hier nach Bendeleben.
Der Possen ist ein kleines Paradies für Kinder.
Tag 3
Ein Abstecher nach England in Bendeleben
Vorbei an kleinen und großen Teichen, alten Bäumen und Wildblumen die am Wegesrand blühen, tauche ich immer weiter in den Schlosspark Bendeleben ein. Der verwunschene Park, der mich an einen englischen Garten erinnert, verdankt seine Entstehung 1765 dem Freiherrn von Uckermann, der im Jahr 1770 auch die außergewöhnliche Orangerie errichten ließ, die ich im Anschluss kurz besuche. Doch wieder drängt die Zeit. Bevor die Sonne zu hoch am Himmel steht, möchte ich mit der nächsten Wanderung beginnen.
Kirschenglück auf dem Lutherweg
So zieht es mich zum Lutherweg, der wichtige Stationen im Leben des Reformators verbindet und durch Orte der Reformation führt. Dem Symbol des Weges, einem grünen L in Frakturschrift folgend, wandere ich durch abwechslungsreiche Landschaften, durch Wälder und Wiesen und Felder über den wunderschönen Weg nach Hamma. Wie ein rotes Band begleiten mich Kirschbäume, die überall am Wegesrand wachsen, auf meiner Wanderung. Jetzt im Frühsommer biegen sich die Bäume unter der Last der roten Früchte, die mich immer wieder zu einem Kirschpäuschen auf einer der vielen Bänke verlocken.
Beschwingt erreiche ich die Kaffeemühle in Hamma und beschließe kurzerhand noch ein paar hundert Meter weiterzulaufen und den Barfußpark, der sich hier im Wald versteckt, zu erkunden. Während sich meine Füße über die Luft freuen, staune ich über den schön angelegten Weg.
Eine Kaffeemühle zum glücklich sein
Während in der Nähe der Hammabach plätschert und Kater Boris um meine Beine streicht, lasse ich bei einem großen Stück Brombeertorte und köstlichen Kaffee den Tag ganz entspannt in der über 300 Jahre alten Kaffeemühle ausklingen. “Die Kuchen und Torten backen wir alle selbst und möglichst nur aus regionalen Zutaten”, erklärt mir Annette Oeller-Gerboth die zusammen mit ihrem Mann die Kaffeemühle betreibt.
Unter der Woche arbeitet das Paar als Architekten, am Wochenende erfüllen sie sich mit viel Herzblut und Liebe ihren Traum vom eigenen Café in der alten Mühle, die sie 2008 komplett entkernt und saniert haben. Verzückt laufe ich durch meine große Ferienwohnung, in der viele liebevolle Details an die Geschichte des Hauses erinnern. Zu gern würde ich hier einmal mehrere Tage verbringen, die Natur erkunden und die Stille im Wald genießen.
Tag 4
Entspannen unterm schiefen Turm in Bad Frankenhausen
Nach drei abwechslungsreichen und anstrengenden Tagen im Südharz Kyffhäuser steht mir der Sinn heute nach etwas Entspannung. Die finde ich im Sole-Heilbad Bad Frankenhausen, das auf eine lange Tradition als Heilkurort zurückblickt. Im ersten Natur-Solebad, das statt mit Chemie nur durch Pflanzen und Mikroorganismen gereinigt wird, tauche ich tief in die heilende Kraft der Sole ein, die ganz in der Nähe in der Elisabethquelle und der Kyffhäuserquelle entspringt, schwimme durch das Therapiebecken mit 3,5%iger Sole, stapfe durch die Kneipbecken und entspanne im Inhalierpavillion, bevor ich das kleine Städtchen Bad Frankenhausen erkunde.
Durch den Kurpark spaziere ich durch die kleine Stadt und erhasche dabei immer wieder einen Blick auf den Kirchturm der Oberkirche, der ganze 4,60 Meter aus dem Lot und somit schiefer als der schiefe Turm von Pisa ist, bevor ich am frühen Nachmittag müde aber glücklich die Heimreise nach Brandenburg antrete.
Dabei steht für mich fest, dass ich unbedingt wieder kommen möchte! Schließlich gibt es hier im nördlichsten Zipfel Thüringens noch so viel Spannendes zu erkunden!
Blick auf die Elisabethquelle und die Kyffhäuserquelle.
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Welchen Reiseführer für den Harz?
Die 52 Touren, in dem etwas andere Reiseführer 52 kleine und große Eskapaden rund um Harz: Ab nach draußen! nehmen einen mit an die schönsten Orte im Harz.
Perfekt für alle, die mehr als die typischen Highlights sehen möchten.
Gut zu Wissen
Noch mehr Tipps für den Südharz Kyffhäuser findest du hier:
Der Tourismusverband Südharz Kyffhäuser hat neben einer gut strukturierten Homepage mit vielen Infos auch eine eigene Wander-App entwickelt.
Janett nimmt euch auf “Teilzeitreisender” mit in ihre Heimat.
Tanja von “Spaness” war auf den Spuren der Kyffhäuser Sage im Südharz unterwegs.
Marc von “1 THING TO DO” zeigt wie märchenhaft der Südharz im Winter ist.
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Immer auf der Suche nach geheimnisvollen Orten …
Autorin
Laura Schneider
Laura Schneider ist das Gesicht hinter Herz an Hirn. Sie schreibt über Herzensdinge. Dinge die man leider viel zu oft verpasst, weil man zu viel über sie nachdenkt, sie einem zu groß, zu peinlich oder zu anstrengend erscheinen. Das sind aber genau die kleinen Alltagsabenteuer die glücklich machen und einem einen wohligen Schauer über den Rücken jagen. Mit „viel Spaß inner Backe“ macht sie sich auf die Suche nach dem Glück. Das findet sie auf Reisen, in gutem Essen, beim Werkeln oder Lesen.
11 Kommentare
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Inhaltsverzeichnis
- Harz Reisetipps – Tipps & Sehenswürdigkeiten für vier abwechslungsreiche Tage im Südharz Kyffhäuser
- Wandern unter Volldampf: Unterwegs mit der Dampflok durch den Harz
- Ziegenalm Sophienhof
- Wandern auf dem Karstwanderweg
- Nicht nur für müde Wanderer: die “Feine Speiseschenke”
- Rund um den Kyffhäuser auf dem Kyffhäuserweg
- Beschwipst in Auleben: Holunderweinverkostung
- Café Pille: Auf der Suche nach der geheimen Zutat
- Kultur unterm Sternenhimmel: Schlossfestspiele Sondershausen
- Ein Abstecher nach England in Bendeleben
- Kirschenglück auf dem Lutherweg
- Eine Kaffeemühle zum glücklich sein
- Entspannen unterm schiefen Turm in Bad Frankenhausen
- Welchen Reiseführer für den Harz?
- Gut zu Wissen
1000 Mal Heimatliebe. Danke, Danke, Danke! Den Kirschenweg bin ich als Kind sehr häufig gegangen, zur Babarossahöhle sind wir mit der Schule gefühlt jedes Jahr gelaufen (ich habe in Bad Frankenhausen gelebt). Dort wo du jetzt geschwommen bist – habe ich als Kinden meine Sommer verbracht und meine Großeltern haben oben direkt auf dem Kyffhäuser gewohnt. Kaffee Pille hatte noch offen, als ich meine Ausbildung 1996 – 1998 in Sondershausen gemacht habe – und ich hab letztes Jahr den Eisbecher fast nicht geschafft. Hach – so viele tolle Erinnerung. Danke für den Tipp mit den Übernachtungen – ich suche immer wieder Tipps für meine “Heimaturlaube”, die ich auch im Blog präsentieren kann. Die Kaffeemühle klingt nach einer sehr guten Idee!
Sehr, sehr gerne! Deine Heimat kann man ja auch nur mögen, so schön ist es da! Und ich bin mir ganz sicher, dass du die Kaffeemühle lieben würdest! Ein kleines verstecktes Paradies <3 Ich muss beim nächsten Mal unbedingt in die Barbarossahöhle, das habe ich leider nicht geschafft.
Wow was ein toller Artikel, wir waren gerade auf der Recherche für einen kleinen Kurztrip Ende der Sommerferien. Ich habe mir bestimmt 6 Sachen notiert die wir genauso machen wollen wie die. Als Pastalover haben wir besonders bei der Feine Speiseschenke gr. Augen bekommen. Danke für die Wertvollen tipps
Lieber Timo,
das freut mich 🙂
Ich wünsche euch eine wunderbare Zeit im Südharz und ganz viel leckere Pasta 😉
LG Laura
Liebe Laura,
viel an der Natur sein und ab und zu einen leckeren Kaffee mit Kuchen klingt großartig, so verbringen wir unsere verlängerten Wochenenden auch gern. 🙂 Dein Beitrag hat mich wieder daran erinnert, dass ich meinem Freund auch noch einmal den Harz zeigen wollte, diese Region Deutschlands kennt er nämlich noch nicht.
Liebe Grüße aus Leipzig
Myriam
Liebe Myriam,
das klingt nach einem tollen Plan. Von Leipzig ist der Harz ja auch ganz nah, perfekt für einen Wochenendausflug 🙂
Liebe Grüße
Laura
Ein schöner Beitrag. Da will man selber in die Region gehen und sich da durchkosten und Fotos von der Region und den Tieren machen. Sei ihr im freien auf Wild gestoßen oder eher nur bei Bauernhöfe auf die Tiere, die man in den Bildern sieht?
LG Alexander.
Lieber Alexander,
bei den Wanderungen habe ich besonders auf den Wegen die durch freie Fehler geführt haben, viel Wild gesehen. Im Wald sind mir auch ein paar Eichhörnchen begegnet ?
Laura,
was für ein schöner Beitrag zum Südharz, da möchte ich ja am liebsten sofort wieder in meine Wanderschuhe springen (haha, nicht dass meine Füße sich nicht ab und an auch sehr über eine Pause freuen 😉 ) – tolle Bilder hast du mitgebracht! Und nächstes mal wandere ich mit dir und wir schauen uns gemeinsam die Welt an <3
Liebste Grüße
Anni
Hach Anni,
mit dir würde ich bis zum Mond laufen 😉
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